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Im Lauf der Jahre haben viele junge Kolleginnen und Kollegen in den verschiedenen Bereichen des Literaturhauses gearbeitet: bei Projekten, als Karrenzvertretung, als kürzer- oder längerfristige MitarbeiterInnen und Mitarbeiter.
Aus aktuellem Anlass (die Lösung des Rätsels findet sich in der alphabetischen Auflistung unter "M", wie "Maurer, Stefan") haben wir einige von Ihnen nach ihrem weiteren Werdegang befragt. Wie zu erwarten, sind sie alle der Buchwelt in der einen oder anderen Form erhalten geblieben, sei es als Autor, in der Wissenschaft, im Kulturmanagment, im Buchhandel oder im Verlagswesen.
 

Edith Blaschitz, Foto: Donau-Universität Krems

Edith Blaschitz

war 1993 bis 1995 und 1997 Mitarbeiterin der Österreichischen Exilbibliothek.

Sie ist seit 2003 an der Donau-Universität Krems tätig, seit 2019 als Assistenz-Professorin am Department für Kunst- und Kulturwissenschaften.

 

 

 

 

Christine Böhler, Foto: privat

Christine Böhler

baute von 1992 bis 1999 das Veranstaltungs- und Ausstellungsprogramm im Literaturhaus Wien auf.

Sie ist Gründungsdirektorin des Programms Kultur der ERSTE Stiftung, Deputy Managing Director der ERSTE Stiftung (2003 bis 2012) und leitete 2009 bis 2013 "Kontakt. Die Kunstsammlung der Erste Group und ERSTE Foundation". 2015/2016 war sie Director of Development bei der privaten Stiftung Thyssen-Bornemisza Art Contemporary (TBA21). Seit 2017 lehrt sie an der Universität für angewandte Kunst und leitet seit 2018 das englischsprachige Bachelorprogramm Cross-Disciplinary Strategies. Applied Studies in Arts, Science, Philosophy and Global Challenges, das seit 2017 am Institut für Kunst und Gesellschaft besteht.

 

Sabine Konrath

hat von Juni 2002 bis September 2004 die Literaturhaus-Veranstaltungen betreut.

Nach Beschäftigungen im Theatermuseum, im Jüdischen Museum und beim Filmfonds Wien ist sie seit Gründung des Instituts für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst im Wintersemester 2009 ebendort als Universitätsassistentin angestellt. Sie organisierte das im Jänner 2011 im Literaturhaus stattfindende dreitägige Symposium der Sprachkunst "Die Praxis des Schreibens" und war Herausgeberin der daraus resultierenden Publikation.

Blick von unserem Institut für Sprachkunst am Salzgries 14 Richtung Maria am Gestade. Die Postkarten entstanden 2020 für die Literaturpassage im Museumsquartier, wo sie im Jahr 2020 um 2 Euro beim Automaten erworben werden können.
Foto © Sandro Huber

 

Judith Kreiner, Foto © Heidi Breuer

Judith Kreiner

hat von Mai 1999-bis Oktober 2000 die Buchtitelaufnahme der Bibliothek besorgt.

Sie ist – nach einer Reihe weiterer Beschäftigungen im Dokumentations- und Bibliotheksbereich – seit 2014 selbständige Lektorin mit Schwerpunkt wissenschaftliche Arbeiten und Sachtexte aller Art: www.weblektorat.at

 


 

Romana Ledl, Foto: Joseph Krpelan

Romana Ledl

war von 2001 bis 2009 im Literaturhaus für Programmversand, Aboverwaltung, Veranstaltungs- und Ausstellungsbetreuung verantwortlich. Nach ihrem Studienabschluss (Germanistik, Theater-, Film- und Medienwissenschaften in Wien und Berlin) war sie in verschiedenen Bildungs- und Kulturinstitutionen im Bereich PR&Kommunikation tätig.

2016 gründete Romana Ledl das "Buchcafé Melange" in der Reindorfgasse im 15. Wiener Gemeindebezirk: "Mein Geschäft ist eine Mischung aus Buchhandlung und Café. Neben deutschsprachigen Büchern gibt es bei mir Bücher in den Sprachen, die in Wien neben Deutsch am häufigsten gesprochen werden: Bosnisch, Serbisch, Kroatisch (kurz BKS) und Türkisch". Romana Ledl veranstaltet in ihrem Buchcafé auch regelmäßig AutorInnenlesungen.

 

Stefan Lotter, Foto: privat

Stefan Lotter

Stefan Lotter 
(seit 2019 Stefan Aemisegger) war während seines Germanistikstudiums von 2011 bis 2015 für das Literaturhaus Wien tätig, u. a. hat er Führungen und Workshops durchgeführt. Künstlerisch ist er in verschiedenen Sparten tätig. Als Poetry Slammer gewann er 2015 den Slam-B im Literaturhaus Wien. 2016 entstand das Akustik-Album "Roustik" mit dialektalen Folk-Songs.

Seit 2018 arbeitet er als Deutschtrainer in Zürich und publizierte 2019 seinen ersten Roman "Deine zerrissene Welt", in dem eine Gruppe junger Menschen auf Sinnsuche schrittweise in illegale Fahrwasser gerät.


 

Stefan Maurer, Foto researchgate.net

Stefan Maurer

war von September bis November 2007 als Praktikant im Literaturhaus tätig, von Jänner bis Juni 2008 war er Projektmitarbeiter der Österreichischen Exilbibliothek zur Aufarbeitung der Sammlungen und Nachlassbestände.

Stefan Maurer ist nach einer Reihe von wissenschaftlichen Tätigkeiten zu uns zurückgekehrt und hat seit März 2020 die Leitung der Literaturhaus-Bibliothek übernommen.

 

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