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Werke
Geboren 1963 in Meran, aufgewachsen in Lana (Italien);
1982-1988 Studium der Germanistik, Geschichte und Politikwissenschaft in Innsbruck und Wien;
1988-1992 Lektorin für Deutsch an der Universität Cà Foscari in Venedig;
seit 1984 Veröffentlichung von Gedichten, Erzählungen, Hörspielen und Theaterstücken in diversen Literaturzeitschriften (wespennest, manuskripte, kolik u. a.) und Anthologien; Rundfunksendungen und Hörspiele im österreichischen und italienischen Rundfunk.
Verfasserin von Essays, Rezensionen, Glossen und Kommentaren (Neue Südtiroler Tageszeitung, Die Presse/Spectrum u. a.);
Herausgeberin von Anthologien und von Büchern zum Werk der Südtiroler Autorin Anita Pichler; zusammen mit Renate Mumelter Nachlassverwalterin des Werks von Anita Pichler (1948-1997);
seit 2000 freie Schriftstellerin, für ihr Werk erhielt sie zahlreiche Preise und Stipendien.
Sabine Gruber lebt in Wien.
Preise, Auszeichnungen (Auswahl):
- 1984 Preisträgerin beim RAI-Kurzgeschichtenwettbewerb Bozen
- 1990 Förderpreis der Marktgemeinde Lana
- 1993 Teilnahme am Ingeborg Bachmann-Wettbewerb
- 1994 Stadtschreiberin von Klagenfurt
- 1996 Förderpreis der Stadt Wien in der Sparte Literatur
- 1997 Stipendium der Akademie Schloss Solitude, Stuttgart
- 1998 Reinhard-Priessnitz-Preis
- 2000 Förderungspreis zum Österreichischen Staatspreis für Literatur
- 2001 Stadtschreiberin von Innsbruck
- 2002 Heinrich-Heine-Stipendium der Stadt Lüneburg
- 2004/2005 Elias Canetti-Stipendium
- 2007 Walther-von-der-Vogelweide-Förderpreis
- 2007 Anton-Wildgans-Preis
- 2008 Buch-Preis der oberösterreichischen Arbeiterkammer
- 2009/2011 Robert-Musil-Stipendium
- 2015 Veza Canetti Preis der Stadt Wien
- 2016 Österreichischer Kunstpreis für Literatur
- 2017 liber wiederin-Literaturpreis
- 2019 Preis der Stadt Wien für Literatur
www.sabinegruber.at
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(29. 4. 2019)