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Andreas Okopenko: Kurzbiografie

(c) Andreas Okopenko

Werke

Geboren am 15. März 1930 in Košice / Slowakei,
gestorben am 27. Juni 2010 in Wien.

Studium der Chemie an der Universität Wien.
Industrieangestellter, Betriebsabrechner.
Lektor der Kulturzeitschrift "Neue Wege". Herausgeber der "publikationen einer wiener gruppe junger autoren".
Ab 1968 freiberuflicher Schriftsteller,
1970 Veröffentlichung des "Lexikon-Romans",
1973 Berlinaufenthalt im Rahmen eines DAAD-Stipendiums.
1973-85 Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung,
Gründer des "Situations-Kollektivs" zur sozialen Lage der SchriftstellerInnen.
Herausgeber mehrerer Nachlässe, u. a. von Hertha Kräftner und Ernst Kein.
Teamarbeit bei "Libraries of the Mind" zur Digitalisierung des "Lexikon-Romans".
Präsidialmitglied der Internationalen Erich-Fried-Gesellschaft.

2019: Okopenkos frühe Tagebücher sind in der Digitalen Edition der Österreichischen Nationalbibliothek online abrufbar: https://edition.onb.ac.at/okopenko/context:okopenko/methods/sdef:Context/get


Preise, Auszeichnungen:

  • 1954 Anerkennungspreis des Georg-Trakl-Preises für Lyrik des Landes Salzburg
  • 1963 Förderungspreis der Stadt Wien für Literatur
  • 1965 Anton-Wildgans-Preis der Österreichischen Industrie für Literatur
  • 1968 Österreichischer Staatspreis des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst für Erzählungen
  • 1968 Förderungspreis für Literatur des Theodor-Körner-Stiftungsfonds zur Förderung von Wissenschaft und Kunst
  • 1971 Förderungsbeitrag des Wiener Kunstfonds der Zentralsparkasse Wien für Literatur
  • 1971 Staatsstipendium des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst für Literatur
  • 1976 Förderungspreis der Österreichischen Bundeswirtschaftskammer für Literatur
  • 1977 Würdigungspreis des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst für Literatur
  • 1980 Preis des Wiener Kunstfonds der Zentralsparkasse Wien für Literatur
  • 1983 Literaturpreis der Zeitschrift "Protokolle"
  • 1983 Würdigungspreis der Stadt Wien für Literatur
  • 1984 und 1991 Buchprämie des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst
  • 1993 Literaturpreis der Hertha-Kräftner-Gesellschaft Großhöflein/Burgenland
  • 1998 Großer Österreichischer Staatspreis
  • 2002 Georg-Trakl-Preis für Lyrik

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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