Susanne Gregor liest aus ihrem Debut „Kein eigener Ort“, edition exil 2011.
Jelena Dabic schreibt in ihrer Rezension für das Literaturhaus Buchmagazin: Doch es sind nicht nur die vielen Wendungen dieser Liebesgeschichte, die die Lektüre unglaublich spannend machen, noch mehr ist es ihre sprachliche Gestalt. Susanne Gregor, die im Schulalter aus der Slowakei nach Wien gezogen ist, beweist hier einen unverwechselbaren Stil, einen konsequent im Präsens gehaltenen Erzählduktus in langen Sätzen, der den Leser immer weiter ins Geschehen hineinzieht.
Mitschnitt der AUFTRITTE-Lesung vom 5. Dezember 2012 im Literaturhaus Wien.