Himmel, Hölle, Mensch

Kurz zum Inhalt:
Am Schweizer Nationalfeiertag wird im Trubel des Feuerwerks ein unbekannter Mann auf einer Weide im Wauwilermoos gefunden: jung, tätowiert, chinesisch – und totgetrampelt von einem Stier. Der charmante Luzerner Ermittler Cem Cengiz übernimmt den Fall: Erste Nachforschungen führen zu den chinesischen Triaden, in die Tattooszene und zu Menschenhändlern. Und ganz nebenbei hat Cem auch noch mit eigenen Problemen und dem weiblichen Geschlecht zu kämpfen . . .
Das erste Buch der Autorin, Liebe, Sünde, Tod war mir noch nicht bekannt, aber nach dem Lesen diese Buches , hab ich es mir gleich auf die Wunschliste gepackt. Ich habe es genossen, beim Lesen mitzufiebern und die Spannung ließ nicht nach. Sofort war ich mittendrin in der Handlung und konnte mit ermitteln. Die Charaktere sind toll dargestellt und sehr authentisch. Handlungsorte und Landschaften gefielen mir sehr gut.
Ich habe eifrig versucht, den Fall zu lösen, aber das Ende der Geschichte war für mich eine große Überraschung – toll! Ich freue mich schon auf den nächsten Band. Ich gebe liebend gern 5 Sterne für diese Buch und kann es auch wärmstens empfehlen.