Amazons Lesegerät „Kindle“ kaum bekannt
Nur jeder zwölfte kann mit „E-Book“ etwas anfangen
FRANKFURT/MAIN (BLK) - Vor der Markteinführung in Deutschland ist Amazons elektronisches Lesegerät „Kindle“ weitgehend unbekannt. Nur jeder vierte Deutsche (23 Prozent) habe schon einmal von E-Books und Geräten wie dem „Kindle“ und dem „Sony Reader“ gehört, berichtete die Unternehmensberatung PriceWaterhouseCoopers (PWC) am Mittwoch (7.10.) in Frankfurt. Was sich hinter dem Begriff verbirgt, weiß sogar nur jeder zwölfte (8 Prozent). PWC ließ für die repräsentative Umfrage rund 1.000 Deutsche befragen. Der Online-Einzelhändler Amazon bringt sein Lesegerät nach der Frankfurter Buchmesse (ab 19. Oktober) auch in Deutschland auf den Markt. (dpa/kum)
E-Books sind noch unbeliebt - 25.06.2010- „Kindle“ -Bücher auch für Blackberry (USA) - 18.02.2010
- Amazon verkauft größeres „Kindle“-Lesegerät auch weltweit - 06.01.2010
- Das E-Book wächst nur langsam - 14.10.2009
- Digitaler Wandel und China auf der Buchmesse - 12.10.2009
- Barnes & Nobel plant E-Book-Gerät - 09.10.2009
- Lesegerät „Kindle“ kommt - 08.10.2009
- Buchbranche sieht „Kindle“ kritisch - 08.10.2009
- Amazon.com verkauft „Kindle“ - 08.10.2009
- Siegeszug des E-Books? - 07.09.2009
- Sony kündigt neues E-Book an - 27.08.2009