FRANKFURT/JERUSALEM (BLK) - Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels in Israel: Eine Wanderausstellung zur Geschichte der renommierten Kulturauszeichnung wird vom 20. bis 25. Februar auf der Buchmesse in Jerusalem gezeigt. Im Mittelpunkt steht dabei die besondere Beziehung der Verleger, Buchhändler und Schriftsteller in Deutschland zum jüdischen Volk und dem Staat Israel, wie der Börsenverein des Deutschen Buchhandels am Montag (14.2.) in Frankfurt mitteilte.
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Zu den Trägern des Friedenspreises, der seit 1950 jedes Jahr zum Abschluss der Frankfurter Buchmesse vergeben wird, gehören aus Israel Teddy Kollek, Amos Oz und David Grossman. Der Schriftsteller Grossman, der im vergangenen Jahr den Preis erhielt, wird die Ausstellung am 20. Februar eröffnen. (swe/dpa)