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Autor Hans-Georg Behr mit 73 Jahren gestorben

Der österreichische Journalist und Sachbuchautor schrieb u.a. für „Die Zeit“ und den „Spiegel“

© Die Berliner Literaturkritik, 09.07.10

WIEN/HAMBURG (BLK) - Der österreichische Journalist und Sachbuchautor Hans-Georg Behr ist tot. Er starb am Mittwoch im Alter von 73 Jahren in Hamburg, wie der Paul Zsolnay Verlag am Freitag (9.7.) in Wien mitteilte. Behr wurde 1937 in Wien geboren. Er studierte Medizin, klinische Psychologie und Linguistik und schrieb unter anderem für die „Zeit“, den „Spiegel“ und den „Stern“. Seit 1955 führten ihn viele Reisen in den nahen und fernen Osten, längere Zeit lebte er in Kathmandu. Zu seinen Büchern gehören „Söhne der Wüste“ (1975), „Die Moguln“ (1979), „Von Hanf ist die Rede“ (1982), „Weltmacht Droge“ (1980) und „Fast eine Kindheit“ (2002). Zuletzt erschien der zweite Teil seiner Autobiografie: „Fast ein Nomade“ (2009). (dpa/ton)

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Zsolnay Verlag

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