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Besuch bei den Unsterblichen

Begleitband zur Berliner Ausstellung „Die Rückkehr der Götter“

© Die Berliner Literaturkritik, 04.03.09

Wer in den kommenden Monaten das Pergamonmuseum besucht, um die große Antikenausstellung zu betrachten, wird unweigerlich dem Satz des Thales zustimmen müssen: „Alles ist voll von Göttern.“ Ziel der sehenswerten Götterversammlung und des lesenswerten Begleitbuches besteht darin, so die Kuratorin Dagmar Grassinger, „mit den Grundzügen griechisch-römischer Religion und Mythologie vertraut zu machen“.

Die „Rückkehr“ der Götter ist eine vielfache: Durch die besonders großzügige Unterstützung einer privaten brasilianischen Stiftung, der Fundação Armando Alvares Penteado, konnten viele Kunstwerke der Berliner Antikensammlung restauriert werden, um erstmals seit rund siebzig Jahren aus den Depots zurückkehren und der Öffentlichkeit präsentiert werden zu können. Als Gegenleistung sollten sie auch in Brasilien gezeigt werden: So konnte von 2006 bis 2007 zuerst in São Paulo und anschließend bei Rio de Janeiro eine Ausstellung unter dem Titel „Griechische Götter – Schätze aus dem Pergamonmuseum, Berlin“ besichtigt werden. „Nie zuvor“, so der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Professor Dr. Hermann Parzinger, „wurden so viele und so kostbare Berliner Antiken auf eine so weite Reise geschickt.“

Die Ausstellung erinnert aber auch an den fünfzigsten Jahrestag der (Kriegsbeuten-)Rückgabe des größten Teils der Antikensammlung einschließlich der beiden Friese des Pergamonaltares durch die Sowjetunion an die ehemalige DDR. Und schließlich spielt die „Rückkehr“ auch auf eine solche „in das allgemeine kulturelle Bewußtsein“ (A. Dihle) an. Patrick Schollmeyer gibt denn auch der Hoffnung Ausdruck, „dass sich der Betrachter der Ausstellung trotz der zwangsläufig musealen Präsentation der Stücke hiervon den Blick für deren wirklichen ‚Platz im Leben‘ der antiken Griechen nicht verstellen lässt“. Und der Beitrag Walter Burkerts endet mit den schönen Worten: „Die gestalteten Götter der Griechen leben, reduziert, doch nie ganz vernichtet, fort […]. Sie aus einem musealen Dasein zu erlösen, bleibt individueller Einfühlung anheim gestellt.“

Der aufmerksamen, studierenden Betrachtung werden vor allem lebensgroße marmorne Statuen angeboten, Statuetten und Votivstatuetten aus Terrakotta oder Bronze, Reliefs und Schmuckreliefscheiben, Vasen, Wasser- und Mischgefäße, Schauspielerstatuetten und Darstellungen von Schauspielermasken. Bei vielen Exponaten handelt es sich nicht um griechische Originale, sondern um antike römische Kopien noch älterer griechischer Werke, die als Schmuck für römische Villen angefertigt wurden. Hätten die Römer die griechischen Kunstwerke nicht so geschätzt und wären sie nicht von ihnen kopiert worden, so besäßen wir keine Kenntnis von ihnen: Die Römer bewunderten die griechischen Skulpturen wie auch ihre Heiligtümer, die Orte eines regen Austausches und „regelrechte Tourismuszentren“ waren.

Aber kopflose, rumpflose Götter? Manchen Besuchern mag es auf den ersten Blick seltsam vorkommen, was Archäologen, Kunsthistoriker und Altphilologen aus den oftmals nur zerstört erhaltenen Kunstwerken herauslesen können. Der Kenner zieht aus einer fragmentarischen Skulptur natürlich mehr Erkenntnisse als ein Laie aus einer unversehrt erhaltenen. Dennoch würde sich ein Mensch der Antike wohl darüber wundern, dass wir uns an einer Artemis ohne Arme, ohne Beine, ohne Haupt, einer verstümmelten Aphrodite, der beschädigten Schönheit ihrer Götter (und Tempel) erfreuen können, nicht weniger als über die – uns selbstverständlich und edel erscheinende – Farblosigkeit. Denn die Statuen und Tempel erstrahlten nicht in marmornem Weiß, sondern waren farbig gestaltet, worauf der Begleitband nur gelegentlich hinweist.

In Brasilien sollen 34 000 Schüler die Ausstellung besucht haben – und „sachkundig in die Ausstellung eingeführt“ worden sein. Schon glaubt man sich dutzende Berliner Schulklassen vorstellen zu können, die mit stumpfem Blicke und in unzertrennlicher Dauerverkabelung zum MP3-Player zwangsbefohlen durch die Räume der Ausstellung schlurfen – und nicht sehen, was sie vielleicht interessieren könnte, wenn sie es denn wüssten, einfach nicht sehen können, weil sie nicht wissen, worauf es zu achten gilt.

Wolf-Dieter Heilmeyer zitiert Karl Friedrich Schinkels zustimmenswertes Diktum: „erst erfreuen, dann belehren“. Aber stellt sich bei der Betrachtung der verwirrend unterschiedlichen und vielfältigen Kunstwerke nicht bestenfalls Staunen, schlimmstenfalls Langeweile ein? Werden die leidende Gaia mit ihren verendenden Giganten und ihre siegreichen göttlichen Gegner auf dem Fries des Pergamonaltares nicht erkannt, kann die Bedeutung kaum nachempfunden werden. Diese Giganten wurden als eine Bedrohung der Zivilisation gesehen: So erinnert Friedrich Georg Jünger in seinen „Griechischen Mythen“ daran, „daß im Jahre 79, als der Vesuv ausbrach, das erschrockene Volk an eine Wiedererhebung der Giganten glaubte“.

Marie Luise Kaschnitz schrieb in der Rückschau über ihr Buch „Griechische Mythen“: „Den ersten Anstoß zu meinem Mythenbuch haben nicht gelesene Geschichten, sondern gesehene Vasenbilder gegeben.“ Deren bildliche Darstellungen habe sie im Gegensatz zur literarischen Überlieferung leichter, zuweilen sogar lustiger empfunden. Aber sind die auf Vasen und anderen Gefäßen dargestellten Szenen dem „naiven“ Blick verständlich? Ist man heute noch so vertraut mit der Antike, wie es Schinkel und die preußische Klassik waren? Deshalb einen Päan auf diesen Begleitband: Er ist so gut, dass er nicht nur die nötigen Kenntnisse für ein erstes Verständnis vermittelt – die einem danach so selbstverständlich erscheinen, als habe man schon immer über sie verfügt – , sondern vor allem Neugier weckt, mehr erkennen und wissen zu wollen. Wer es sich zeitlich und finanziell nur erlauben kann, sollte ihn lesen, bevor er die Ausstellung besucht.

Die zwanzig Essays stammen von 22 Autoren. Für drei der Beiträge konnten die Herausgeber zwei der angesehensten Altphilologen und Altertumsforscher gewinnen: Walter Burkert stellt in einer sehr lesenswerten Einführung „Die Gestaltwerdung der Götter“ vor, Albrecht Dihle beschreibt die Antike als Grundlage der europäischen Kultur und schildert den „Ritus im Heiligtum“. Die anmerkungslosen Essays fassen nicht etwa nur die Mythen der Götter zusammen, ihr Wesen und ihre Eigenheiten, wie sie in der schriftlichen Überlieferung deutlich werden, sondern heben die Komplexität der einzelnen Götter und die regionalen Unterschiede im Kult hervor und versuchen ein Gesamtbild zu zeichnen unter Einbeziehung archäologischer, kunstgeschichtlicher und religionsgeschichtlicher Erkenntnisse.

Zwei Essays widmen sich der Frage des Erwerbs der Antiken und der Präsentation in Schinkels Altem Museum. Die Statuen, Vasen und anderen Kunstwerke wurden seit Ende des 17. Jahrhunderts von den brandenburgischen Kurfürsten beziehungsweise den preußischen Königen erworben. 1742 wurde beispielsweise die 300 Marmorskulpturen umfassende Sammlung des Kardinals Melchior de Polignac, des ehemaligen französischen Gesandten am päpstlichen Hofe, gekauft. In Schinkels Museum am Lustgarten – nach dem Bau von Friedrich August Stülers Neuem Museum als das Alte bezeichnet – wurden 214 antike Skulpturen gezeigt: Ästhetisch und wirkungsgeschichtlich bedeutend ist vor allem die Präsentation der Götterstandbilder in der Rotunde, die dem Pantheon in Rom nachgebildet worden war. Durch die seit Gründung des Deutschen Reiches 1871 verstärkten Ausgrabungstätigkeiten erhöhte sich die Zahl der Berliner Antiken nicht mehr vorrangig durch Ankäufe, sondern durch Entdeckungen: „Ganze Epochen der griechischen Kunstgeschichte wurden durch die Ausgrabungen der Berliner Museen erst richtig fassbar.“ (A. Scholl/M. Maischberger)

Zwölf der olympischen Götter, überaus anschaulich von Burkert in je einem Absatz charakterisiert, sind Thema von sieben Essays, wobei die Vatergottheiten Zeus, Poseidon und Hades, die Mütter Hera und Demeter sowie Dionysos, Hermes und Herakles in je einem Kapitel dargestellt werden. Weitere Essays behandeln Dionysos und das Theater, das Heiligtum, den römischen Garten als heiligen Hain, die Pflanzen im Garten, die Musik, „Dionysische Ausnahmezustände“ und schließlich die Entdeckung, Ausgrabung, Geschichte und Gestalt des Pergamonaltares: Volker Kästner schreibt, dass die Bevölkerung des antiken Pergamon (heute Bergama) länger an der heidnischen Religion festhielt, als es das christianisierte Byzantinische Reich begrüßen konnte: „So erscheint in der schriftlichen Überlieferung die Zerstörung der Stadt im Jahr 716 durch die Araber auf ihrem Zug nach Konstantinopel geradezu als göttliches Strafgericht.“ Der Pergamonaltar blieb erhalten, weil die antiken Bauwerke von den Verteidigern abgerissen und in „einer mehrere Meter starken Mauer“ als Verteidigungsanlage verbaut wurden. So ermöglichten die widrigen Umstände eines Krieges den Schutz und Erhalt eines großartigen Kunstwerks!

Der Band enthält rund 330 gut ausgeleuchtete und oftmals plastisch wirkende Fotografien der Exponate, davon mehr als 80 ganzseitige Abbildungen und viele weitere großformatige Aufnahmen, die mit Bilderläuterungen versehen sind, die zum größten Teil von der Kuratorin Dagmar Grassinger verfasst wurden. Obwohl der Begleitband nach Gestaltung und Inhalt der Beiträge eindeutig ein Leseband und kein Kompendium ist, kommt ihm fast schon handbuchähnlicher Einführungscharakter zu. Auf ein Register wurde verzichtet, doch gibt ein Literaturverzeichnis zu jedem Beitrag eine übersichtliche, nicht überladene Auswahl wichtiger Forschungsliteratur, bei der vor allem die Bedeutung der Schriften Burkerts und auch einiger älterer Werke wie jener von Walter F. Otto und Martin P. Nilsson auffällt.

Trotz der zahlreichen archäologischen Erkenntnisse verdeutlichen die Beiträge, dass die großen Texte der schriftlichen Überlieferung die Grundlage unseres Wissens bleiben werden. Auch Burkerts Essay, der längste des Bandes, betont die große Bedeutung, die den Werken Homers und Hesiods für das antike Verständnis der Götter zukam. Schon Homer ging „drastisch“ mit der „Vermenschlichung“ der Götter um, „scheinbar ohne Rücksicht auf Erbauung oder Erhabenheit.“ Diese Götterwelt wurde von manchen Griechen kritisiert, lange bevor einige der bedeutendsten Kunstwerke entstanden: Was dieser Religionskritik inakzeptabel erschien, war „gerade der Polytheismus und insbesondere der Anthropomorphismus.“ (W. Burkert) Aber just die Menschenähnlichkeit der griechisch-römischen Götter und ihre Kontakte zur Menschenwelt lassen sie uns sympathisch und faszinierend erscheinen. Der Religionswissenschaftler Mircea Eliade konnte deshalb folgern: „Paradoxerweise macht gerade eine Religion, die den unüberbrückbaren Abstand zwischen der Welt der Götter und jener der Sterblichen verkündet, die Vollkommenheit des menschlichen Körpers zur adäquatesten Darstellung der Götter.“

Drastisch konnte auch das körperlich-erotische Element sein: Hermes war nicht allein Götterbote, sondern auch Inbegriff „diesseitiger Fruchtbarkeit […]. Von Athen aus breiten sich im 6. Jh. v. Chr. die „Hermen“-Monumente aus, vierkantige Pfeiler mit einem maskenartigen Kopf und einem realistisch gebildeten, erigierten Phallos […]. Ethologisch kann man vom Wesen der Grenze mit einer spezifischen Art von Drohung und Imponiergehabe ausgehen;“ (W. Burkert) „Besonders in der schwarzfigurigen Vasenmalerei findet man zum Teil äußerst freizügige Darstellungen von Sexualität. Dabei waren nicht alle der gezeigten Praktiken auch gesellschaftlich akzeptiert, etwa das Onanieren oder der Geschlechtsverkehr mit Tieren“ (T. Günther). Solche Vasenmalereien sind nicht zu sehen. Aber auf einem Relief ist nicht nur das entblößte, wohlgeformte Gesäß einer Nymphe dargestellt, sondern auch ein lüsterner, sich mit ihr in einem Handgemenge befindender Satyr, dessen Absicht durch seinen erigierten Phallos unmissverständlich vor Augen geführt wird.

Kenntnis war Voraussetzung des Verständnisses: Auf einer Vasenmalerei symbolisiert eine Schlange das Heiligtum der Göttin Athena, zu dem Kassandra flieht. Fehlen szenische Zusammenhänge und charakteristische Attribute (beispielsweise Flügelschuhe für Hermes, Ähren für Demeter, Helm, Schild und Lanze oder Eule und Schlange für Athena, Pfeil und Bogen für Artemis, Füllhorn oder Höllenhund für Hades), können die dargestellten Gottheiten mitunter kaum identifiziert werden. Natürlich können zur Bestimmung der Skulptur eines Gottes, einer Relief- oder Vasendarstellung auch der Fundort oder die Weihinschriften dienen. Sind die Attribute einer Statue nicht erhalten, wie bei der „Demeter Cherchel“, so kann die abgebildete Göttin auch nicht benannt werden; die Darstellung als Demeter ist in diesem Falle einer rekonstruierten Ergänzung des 19. Jahrhunderts zu verdanken. Nicht wenige fragmentarische Statuen wurden übrigens im 19. Jahrhundert ergänzt, oft auf eine durchaus kongeniale Weise.

Da der griechische Götterglaube das Ergebnis einer kulturellen Synthese war, konnten die unterschiedlichsten, darunter auch nahöstliche, Traditionen und Vorstellungen in das Bild von einer Gottheit eingehen. Sie konnte an verschiedenen Orten auf unterschiedliche Weise verehrt werden. Die Beiträge des Begleitbandes zeigen, dass kein Gott ausschließlich für einen einzigen oder bestimmten Lebensbereich der Menschen zuständig war. So war Hades nicht nur „Richter über die Seelen der Verstorbenen“, sondern auch „Spender des Lebens aus der Erde“ (C. Landwehr). Die hübsche, junge Artemis, die auch eine Todbringerin sein konnte, schützte nicht nur die Tiere, sondern auch die Übergänge, sowohl im unmittelbaren als auch übertragenen Sinne. Selbst bei Seereisen konnte sie als Schutzgöttin gelten. Obwohl sie stets Jungfrau blieb, hatte ihr Kult auf Sparta orgiastische Züge; bei anderen Kulten wiederum spielte „wilde Entrücktheit“ eine Rolle (F. Sinn). In Athena vereinigten sich einerseits kämpferische und schutzgebende, andererseits zivilisatorische Aufgaben. In welchen Umständen man sich an Hera oder Demeter wandte, hing stärker mit „den örtlichen Kulttraditionen als mit den geschilderten allgemeinen Vorstellungen zusammen“ (A. Klöckner). Aphrodite war nicht nur für das Diesseitige, für die Liebe, die Sexualität und Fortpflanzung zuständig, sondern auch „Sinnbild für die sich immer wieder regenerierende Natur“, weshalb Darstellungen von ihr (beziehungsweise der Venus) auch als Grabbeigaben sehr beliebt waren (M. Maischberger).

Trotz der zitierten Feststellung Eliades war der Unterschied zwischen Gott und Mensch im antiken Polytheismus geringer als in den monotheistischen Offenbarungsreligionen. Der einzige Gott als Herr scheint ferner. Selbst Zeus ist trotz seiner Macht nicht gleichzusetzen mit dem allmächtigen Gott der Christen. All diese Götter bleiben „in einen größeren kosmologischen Zusammenhang eingebunden“; und wenn Albrecht Dihle von dem „moralischen Defizit der griechischen Religion archaisch-klassischer Zeit“ spricht und den Götterglauben als eine „ästhetisch anziehende, aber amoralische Theologie“ bezeichnet, dann gibt er damit einen der Hauptgründe an, mit denen der weltgeschichtliche Aufstieg des monotheistischen Christentums von den Historikern erklärt wird.

Gott und Götter. Wenn die Götter mit den Maßstäben menschlicher Moral und Gerechtigkeitsideale beurteilt werden, ist dies schon ein Zeichen für eine Schwächung kreativer Imaginationskraft und eine damit einhergehende Vergeistigung. Das Ethos des Christentums ist zwar groß, aber auch abstrakt. Dennoch wurde die Welt nicht moralischer. Und je größer der Anspruch an das Ethos und die Hoffnung darauf werden – wie heute –, desto unbegreiflicher erscheint die Diskrepanz zwischen Sollen und Sein. Die Sehnsucht nimmt zu. Der Gott und seine Gerechtigkeit. Die Götter und ihre Sinnlichkeit.

Wer die zurzeit im Berliner Pergamonmuseum versammelten Götterbilder betrachtet, kann den Eindruck erhalten, dass er etwas von der Würde zurückgewinnt, die den Menschen von der Weltgeschichte geraubt wurde. Selbst ein mit ihnen so vertrauter Forscher wie Walter Burkert betont, dass es nicht leicht sei, den Grund für „die besondere Faszination“ der Götterbilder auszumachen. Albrecht Dihle sieht sie in ihrer „Erhabenheit und Schönheit“: „Diese Götterbilder spiegeln zugleich das Bild des idealen Menschen.“ Schinkel jedenfalls war sich sicher: „Die schöne Kunst wirkt zurück auf das Moralische.“ Wer mit Lust in zeitloser Schönheit schwelgen mag, besteige Berlins verborgenen Olymp.

Von Andreas R. Klose

Literaturangaben:

GRASSINGER, DAGMAR/OLIVEIRA PINTO, TIAGO DE/SCHOLL, ANDREAS, (Hrsg.): Die Rückkehr der Götter. Berlins verborgener Olymp. Publikation zur Ausstellung im Pergamonmuseum in Berlin (27.11.2008-5.7.2009). Verlag Schnell und Steiner, Regensburg 2008. 424 S., engl.-spr. CD-ROM, 34,90 €.

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