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Das irische Kleeblatt

Lesung mit drei irischen AutorInnen und ihrem Übersetzer

© Die Berliner Literaturkritik, 15.05.11

BERLIN (BLK) – Das „irische Kleeblatt“ ist unterwegs. Eine Irish Writers’ Tour machen Station in Lüneburg, am 17. Mai und am 18. Mai in Berlin. Ein irisches Kleeblatt - das bedeutet Romane, Erzählungen, Erinnerungen. Das Kleeblatt setzt sich aus Claire Kilroy, Molly McCloskey und Hugo Hamilton zusammen. Sie lesen und diskutieren zusammen mit dem Übersetzer Hans-Christian Oeser.

Claire Kilroy, geb. 1973, hat drei Romane veröffentlicht: „All Summer” (2003), ein literarischer Thriller über ein gestohlenes Gemälde, „Tenderwire” (2006), eine Liebesgeschichte über eine junge irische Geigerin und eine alte italienische Geige, und „All Names Have Been Changed” (2009), einen Campusroman.

Molly McCloskey, geb. 1964 in Philadelphia, lebt seit 1989 in Irland. Ihr Roman „Wie wir leben“ über den rasanten sozialen und ökonomischen Wandel Irlands ist bei Steidl erschienen, genauso wie ihre Novelle „Schöne Veränderungen“ über eine Vater-Tochter-Beziehung.

Hugo Hamilton, geb. 1953 in der Nähe von Dublin, ist Sohn einer deutschen Mutter und eines irischsprachigen Vaters, Autor von sieben Romanen und einem Erzählband. Er war Gast des Berliner Künstlerprogramms des DAAD, sein neuester Roman „Der irische Freund“ (Luchterhand, 2011) handelt vom Schicksal eines serbischen Immigranten in Irland.

Der Übersetzer Hans-Christian Oeser, zu Hause in Dublin und Berlin, stellt die Gäste vor und liest die deutschen Übersetzungen.

Am 17. Mai ist das Irische Kleeblatt zu Gast im Heinrich-Heine-Haus. 20 Uhr. Am Ochsenmarkt 1, 21335 Lüneburg. und am 18. Mai im LCB Berlin. 20 Uhr. Am Sandwerder 5, 14109 Berlin-Wannsee.


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