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Hirnforschung

Die Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Denkweisen

© Die Berliner Literaturkritik, 04.07.11

MÜNCHEN (BLK) – Im Juli 2011 erscheint Louann Brizendines neues Buch bei Goldmann. „Das männliche Gehirn – warum Männer anders sind als Frauen“ schließt sich an ihr erstes Werk, „Das weibliche Gehirn – warum Frauen anders sind als Männer“ (Goldmann, 2008), an. Übersetzt hat Sebastian Vogel.

Klappentext: Rein äußerlich sind das männliche und das weibliche Gehirn kaum zu unterscheiden. Das Gehirnvolumen der Frau liegt zwar um neun Prozent unter dem des Mannes, dank stärkerer Vernetzung ist das weibliche Gehirn jedoch genauso leistungsfähig. Aber warum denken Männer und Frauen so unterschiedlich? Wer könnte diese Frage besser beantworten als Louann Brizendine? Seit Jahrzehnten erforscht sie die geschlechtsspezifischen Unterschiede in Gehirn, Verhalten und Hormonen von Mann und Frau. Anschaulich zeigt sie, wie stark und worin sich die männliche Realität von der weiblichen unterscheidet. Sie untersucht die männliche Gehirntätigkeit vom Säugling über den zappeligen Teenager und umtriebigen Liebhaber bis zum Vater und reifen Mann. Anhand zahlreicher Beispiele aus ihrer Praxis vermittelt sie tiefe Einblicke in die männliche Denkweise.

Die 1952 geborene Neuropsychologin Louann Brizendine studierte an verschiedenen Eliteuniversitäten in den USA und in Großbritannien Neurobiologie. Brizendine lehrte unter anderem an der University of California und widmet sich überwiegend der Hirnforschung im Bereich Gender Studies. Sie lebt mit ihrer Familie in San Francisco.

 

Leseprobe:

©Goldmann©

 

Einleitung

Was einen Mann ausmacht1

Eigentlich habe ich mich während meiner gesamten Berufslaufbahn darauf vorbereitet, mein erstes Buch Das weibliche Gehirn zu schreiben. Als Medizinstudentin stellte ich zu meinem Entsetzen fest, dass Frauen in wichtigen wissenschaftlichen Forschungsarbeiten häufig übergangen wurden, weil man glaubte, ihr Menstruationszyklus verfälsche die Daten. In den Augen vieler Naturwissenschaftler und Mediziner war daher der Mann das „Standardmodell“ für Biologie und Verhalten des Menschen. Ein echter Wandel hat hier erst seit wenigen Jahren eingesetzt. Als ich die grundlegende Ungleichheit bemerkte, beschloss ich, meine Berufslaufbahn an der Harvard University und der University of California in San Francisco (UCSF) der Frage zu widmen, wie unterschiedlich sich Hormone auf das Gehirn von Frauen und Männern auswirken; außerdem gründete ich die Women’s Mood and Hormone Clinic. Diese Arbeiten führten letztlich dazu, dass ich Das weibliche Gehirn schrieb; darin beschäftige ich mich mit den Gehirnstrukturen und den biologischen Wirkungen von Hormonen, die in allen Lebensstadien eine einzigartige, weibliche Realität schaffen.

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   Auf ganz ähnliche Weise erzeugen charakteristische Gehirnstrukturen und Hormonwirkungen auch beim Mann eine einzigartig männliche Realität. Aber als ich darüber nachdachte, Das männliche Gehirn zu schreiben, machten fast alle, mit denen ich sprach, den gleichen Witz: „Das wird ein kurzes Buch! Wohl eher eine Broschüre.“ Wie ich schnell erkannte, ist der Gedanke, der Mann sei das Standardmodell des Menschen, in unserer Kultur immer noch tief verwurzelt. Der Mann gilt als einfach, die Frau als komplex.

   Meine klinische Tätigkeit und die Forschung auf vielen Gebieten von der Neurowissenschaft bis zur Evolutionsbiologie ergeben jedoch ein anderes Bild. Das gesamte männliche Gehirn zu einem „Gehirn unter der Gürtellinie“ zu vereinfachen ist eine gute Grundlage für Witze, es spiegelt die Wirklichkeit aber wohl kaum umfassend wider. Es gibt auch das Suchen-und-Verfolgen-Gehirn des männlichen Babys, das Wenn-ich-mich-nicht-bewege-sterbe-ich-Gehirn des kleinen Jungen, das von Schlafmangel geprägte, zutiefst gelangweilte, risikofreudige Gehirn des Teenagers, das leidenschaftliche Paarungsgehirn, das liebevolle Gehirn des jungen Vaters, das von Dominanzstreben besessene, aggressive Gehirn und das emotionale Gehirn, das schnell alles in Ordnung bringen will.2 In Wirklichkeit ist das männliche Gehirn eine kleine, feine Problemlösungsmaschine.

   Durch die umfangreichen neuen Erkenntnisse der Gehirnforschung und die Arbeiten mit meinen eigenen männlichen Patienten bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass die einzigartigen Gehirnstrukturen und Hormone von Jungen und Männern in allen Lebensphasen eine männliche Realität entstehen lassen, die sich grundlegend von der weiblichen unterscheidet und nur allzu oft übermäßig vereinfacht oder falsch verstanden wird.

   Die Gehirne von Männern und Frauen unterscheiden sich vom Augenblick der Befruchtung an.3 Die Aussage, dass alle Zellen in Gehirn und Körper eines Mannes männlich sind, scheint eine Binsenweisheit zu sein. Sie bedeutet aber, dass es zwischen dem Gehirn eines Mannes und dem einer Frau schon auf der Ebene Was einen Mann ausmacht jeder einzelnen Zelle tiefgreifende Unterschiede gibt. Eine männliche Zelle enthält ein Y-Chromosom, das die weiblichen Zellen nicht besitzen. Dieser kleine, aber wichtige Unterschied macht sich im Gehirn schon frühzeitig bemerkbar, wenn die Gene die Voraussetzungen für eine spätere Verstärkung durch Hormone schaffen.4 Ungefähr acht Wochen nach der Befruchtung produzieren die winzigen männlichen Hoden erstmals so viel Testosteron, dass das Hormon auf das Gehirn einwirken und dessen Aufbau grundlegend verändern kann.

   Im Laufe des Lebens eines Mannes wird das Gehirn gebildet und immer wieder umgebildet; die Anweisungen dafür stammen sowohl von Genen als auch von den männlichen Geschlechtshormonen. Diese biologischen Eigenschaften des männlichen Gehirns sorgen für charakteristische männliche Verhaltensweisen.

   Mein Buch Das männliche Gehirn greift auf meine fünfundzwanzigjährige klinische Erfahrung als Neuropsychiaterin zurück. Es beschreibt Forschungsergebnisse aus den letzten zehn Jahren, die unsere Kenntnisse über die Neuroendokrinologie während der Entwicklung, über die Genetik und die Neurowissenschaft erweitert haben. Es nennt Beispiele aus Neuropsychologie, neurologischer Kognitionsforschung, kindlicher Entwicklung, bildlicher Darstellung des Gehirns und Psychoneuroendokrinologie. Es beschäftigt sich mit Primatenforschung, Studien an Tieren sowie Beobachtungen an Säuglingen, Kindern und Jugendlichen. Ziel ist es, Erkenntnisse darüber zu liefern, wie bestimmte Verhaltensweisen durch eine Kombination aus Genen und Umwelt in das männliche Gehirn einprogrammiert sind.

   In den letzten Jahren haben die Fortschritte in Genetik, Elektrophysiologie und nichtinvasiver bildlicher Darstellung des Gehirns in der neurowissenschaftlichen Forschung und Theorie eine Revolution ausgelöst. Leistungsfähige neue Hilfsmittel wie genetische und chemische Markierungen, Positronenemissionstomographie (PET) und funktionelle Kernspintomographie (fMRI) schaffen heute die Möglichkeit, das arbeitende menschliche Gehirn zu beobachten, wenn es Probleme löst, Worte hervorbringt, Erinnerungen abruft, Entscheidungen trifft, Gesichtsausdrücke wahrnimmt, sich verliebt, dem Weinen eines Babys zuhört und Wut, Trauer oder Angst empfindet. Damit konnten Wissenschaftler einen Katalog genetischer, struktureller, chemischer, hormoneller und kognitiver Unterschiede zwischen Männern und Frauen zusammenstellen.5

   Im Gehirn einer Frau schaffen die Hormone Östrogen, Progesteron und Oxytocin durch ihren Einfluss auf die Nervenschaltkreise die Neigung zu typisch weiblichen Verhaltensweisen. Im männlichen Gehirn haben Testosteron, Vasopressin und das sogenannte Anti-Müller-Hormon (AMH) die ersten und dauerhaftesten Wirkungen. Die Hormone wirken sich über das Gehirn von Männern und Frauen stark auf das Verhalten aus. Heute wissen wir, dass Männer für die Verarbeitung räumlicher Informationen und zur Lösung emotionaler Probleme andere Gehirnschaltkreise nutzen als Frauen. Ihre Gehirnschaltkreise und ihr Nervensystem sind insbesondere im Gesicht anders mit den Muskeln verknüpft. Männliches und weibliches Gehirn hören, sehen, ahnen und bewerten die Gefühle anderer auf ihre eigene, spezielle Weise. Insgesamt sind die Schaltkreise im männlichen und weiblichen Gehirn sehr ähnlich, aber Männer und Frauen können mit Hilfe unterschiedlicher Schaltkreise zu den gleichen Zielen gelangen und die gleichen Leistungen erbringen.

   Ebenso wissen wir, dass im Hypothalamus der Männer ein zweieinhalbmal größeres Volumen für den Sexualtrieb verantwortlich ist. Im Hintergrund der männlichen Sehrinde flackern Tag und Nacht sexuelle Gedanken auf, sodass der Mann ständig bereit ist, sexuelle Gelegenheiten zu ergreifen. Frauen wissen oft nicht, dass der Penis ein Eigenleben führt – und zwar aus neurologischen Gründen. Und die Paarung ist für Männer ebenso wichtig wie für Frauen. Wenn Liebes- und Lustschaltkreise eines Mannes im Einklang stehen, kann er sich ebenso Hals über Kopf verlieben wie eine Frau – oder vielleicht sogar noch mehr. Ist ein Baby unterwegs, verändert sich das männliche Gehirn auf ganz besondere, dramatische Weise und wird zum Vatergehirn.

   Männer besitzen auch größere Gehirnzentren für Muskeltätigkeit und Aggressionen. Ihre Gehirnschaltkreise für Partnerinnenschutz und Revierverteidigung sind von der Pubertät an hormonell auf Aktivitätsdrang eingestellt. Rangordnung und Hierarchie sind für Männer wichtiger, als den meisten Frauen klar ist. Männer besitzen auch größere Verarbeitungszentren im Kern der Amygdala, jenes urtümlichen Gehirnteils, der Angst empfindet und schützende Aggressionen auslöst. Das ist der Grund, warum manche Männer bis zum Tod kämpfen, um ihre Angehörigen zu beschützen. Und das ist noch nicht alles: Wird ein Mann mit emotionalem Kummer eines geliebten Menschen konfrontiert, tritt sofort ein Gehirnareal in Aktion, das der Problemlösung und der Verbesserung von Situationen dient.

   Dieser langen Liste charakteristisch männlicher Verhaltensweisen muss ich mir schon vage bewusst gewesen sein, als ich vor einundzwanzig Jahren zum ersten Mal erfuhr, dass das Baby, mit dem ich schwanger war, ein Y-Chromosom besaß. Sofort dachte ich: Du liebe Güte, was soll ich mit einem Jungen anfangen? Wie mir dabei klar wurde, hatte ich bis zu jenem Augenblick unbewusst immer geglaubt, es müsse ein Mädchen sein, und ich war zuversichtlich davon ausgegangen, dass mir meine eigenen weiblichen Lebenserfahrungen als Leitfaden für die Erziehung meiner Tochter dienen konnten. Jetzt war ich zu Recht nervös. Dass mir die Jungenintelligenz fehlte, sollte eine größere Rolle spielen, als ich mir vorgestellt hatte. Aus fünfundzwanzigjähriger Tätigkeit als Wissenschaftlerin und Ärztin weiß ich heute, dass sowohl Männer als auch Frauen die biologischen und sozialen Instinkte, die das andere Geschlecht antreiben, zutiefst missverstehen. Als Frauen mögen wir Männer lieben, mit Männern leben und Söhne zur Welt bringen, und doch haben wir Männer und Jungen noch nicht verstanden. Sie sind mehr als Geschlecht und Sexualität, und doch sind Geschlecht und Sexualität nicht von ihnen zu trennen. Noch komplizierter wird die Sache dadurch, dass weder Frauen noch Männer ein gutes Gespür dafür haben, was in Gehirn und Körper des jeweils anderen von Augenblick zu Augenblick vorgeht. Meist vergessen wir, welche grundlegenden Tätigkeiten verschiedene Gene, Botensubstanzen und Hormone verrichten.

   Unsere Kenntnisse über die grundlegenden Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind so wichtig, weil die Biologie nicht alles ist. Der Unterschied zwischen den Gehirnen von Jungen und Mädchen ist zwar anfangs biologischer Natur, neuere Forschungsergebnisse zeigen aber, dass dies wirklich nur der Anfang ist. Anders als man früher glaubte, wird der Aufbau des Gehirns nicht bei der Geburt oder am Ende der Kindheit in Stein gemeißelt, sondern er wandelt sich während des gesamten Lebens weiter. Unser Gehirn ist nichts Unveränderliches, sondern viel plastischer und wandelbarer, als man noch vor zehn Jahren glaubte. Außerdem ist das menschliche Gehirn die begabteste Lernmaschine, die wir kennen. Unsere Kultur und die Verhaltensweisen, die man uns beigebracht hat, sind also von großer Bedeutung dafür, wie unser Gehirn immer wieder neu gestaltet wird.6 Wird ein Junge dazu erzogen, „ein richtiger Mann zu sein“, sind Aufbau und Schaltkreise seines Gehirns, die ohnehin bereits in dieser Richtung vorgeprägt sind, beim Eintritt ins Erwachsenenalter noch stärker in Richtung der „Männlichkeit“ gestaltet.

   Als erwachsener Mann wird er wahrscheinlich über eine uralte Frage nachgrübeln: Was wollen die Frauen eigentlich? Darauf kann zwar niemand eine definitive Antwort geben, aber Männer Was einen Mann ausmacht wissen, was Frauen und Gesellschaft im Allgemeinen von ihnen wollen und erwarten. Männer müssen stark, tapfer und selbständig sein. Sie wachsen mit dem Druck auf, Ängste und Schmerzen zu unterdrücken, ihre weicheren Seiten zu verbergen und Herausforderungen zuversichtlich ins Auge zu sehen. Wie neuere Forschungsergebnisse gezeigt haben, spiegelt sich diese Gefühlsunterdrückung in strukturellen Veränderungen der Gehirnschaltkreise wider. Obwohl Männer sich einerseits ebenso stark wie Frauen oder sogar noch stärker nach Nähe und Zärtlichkeit sehnen, werden sie von anderen Männern und auch von Frauen fälschlich als weich oder schwach eingeschätzt, wenn sie solche Wünsche zeigen.

   Wir Menschen sind zuallererst soziale Wesen, und unser Gehirn lernt sehr schnell, auf sozial anerkannte Weise tätig zu werden. Wenn sie erwachsen sind, haben die meisten Männer und Frauen gelernt, sich entsprechend ihrem Geschlecht zu verhalten. Aber wie viel von diesem geschlechtstypischen Verhalten ist angeboren, und welcher Anteil ist erlernt? Haben die Kommunikationsstörungen zwischen Männern und Frauen eine biologische Grundlage? Solche Fragen möchte dieses Buch beantworten. Die Antworten mögen sich überraschend anhören. Wenn Männer und Frauen, Eltern und Lehrer von Anfang an mehr über das männliche Gehirn wissen – wenn sie wissen, wie es entsteht, wie es in der Jugend geprägt wird und wie es die Realität während sowie nach der Pubertät wahrnimmt –, können wir realistischere Erwartungen für Jungen und Männer formulieren. Neue Erkenntnisse über biologische Geschlechtsunterschiede können auch dazu beitragen, die übermäßig vereinfachten, negativen Männlichkeitsklischees über Bord zu werfen, die von Männern wie von Frauen häufig einfach hingenommen werden.

   Dieses Buch bietet einen Blick hinter die Kulissen des Gehirns kleiner Jungen, unruhiger Teenager, erwachsener Männer auf Partnerinnenjagd, Väter und Großväter. Meine Hoffnung dabei: Wenn wir uns die Phasen im Leben eines männlichen Gehirns ansehen, werden Männer ihre eigenen tiefsten Antriebe besser begreifen, und Frauen werden eine Ahnung davon bekommen, wie die Welt durch die männliche Brille aussieht. Wir treten heute endlich in eine Ära ein, in der sowohl Männer als auch Frauen verstehen können, wie ihre charakteristischen biologischen Eigenschaften aussehen und wie sie sich auf ihr Leben auswirken. Wenn wir wissen, wie ein biologischer Zustand des Gehirns unsere Impulse steuert, können wir uns entscheiden, zu handeln oder nicht zu handeln, und brauchen nicht mehr nur unseren inneren Zwängen zu folgen. Solche Kenntnisse können Männern nicht bloß helfen, die einzigartigen Fähigkeiten des eigenen Gehirns zu verstehen und nutzbar zu machen; sie können auch einen Beitrag zum besseren Verständnis des Sohns, des Vaters und anderer Männer leisten. Frauen können durch dieses Buch lernen, die Besonderheiten des männlichen Gehirns besser zu begreifen. Mit solchen neuen Einsichten können sie dem Sohn und dem Ehemann helfen, näher bei seinem wahren Wesen zu bleiben; dem Vater gegenüber können sie mehr Einfühlungsvermögen aufbringen.

   Im Laufe der Jahre, in denen ich an diesem Buch arbeitete, habe ich auch gelernt, die Männer, die ich am meisten liebe – meinen Sohn, meinen Mann, meinen Bruder und meinen Vater – in einem neuen Licht zu sehen. Es ist meine Hoffnung, dass dieses Buch dazu beitragen wird, dass wir das männliche Gehirn als das erkennen, was es wirklich ist: ein fein abgestimmtes, komplexes Instrument.

 

 

©Goldmann©

 

Literaturangabe:

BRIZENDINE, LOUANN: Das männliche Gehirn – Warum Männer anders sind als Frauen. Aus dem Englischen von Sebastian Vogel. Goldmann Verlag, München 2011. 320 S., 9,99 €.

 

Weblink

Goldmann


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