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Gewinner des Döblin-Preises

Jan Peter Bremer erhält Auszeichnung für sein Prosawerk „Der amerikanische Investor“

© Die Berliner Literaturkritik, 31.05.11

Von Sophie Werner

BERLIN (BLK) – Nachdem die diesjährige Jury (Ursula März, Michael Lentz, Andreas Isenschmid) aus über 500 Bewerbungen die 6 Finalisten (Jan Peter Bremer, Olga Flor, Judith Schalansky, Albrecht Selge, Angela Steidele und Steven Uhly) ausgewählt hatte, wurde am Samstag (28.5.) der Gewinner bekannt gegeben. Der Berliner Autor Jan Peter Bremer erhielt die Auszeichnung für seinen Ausschnitt aus dem Romanmanuskript „Der amerikanische Investor“ (Bloomsbury).

Jan Peter Bremer wurde am 16. Februar 1965 in Berlin-Charlottenburg geboren. In Berlin ist er als freier Schriftsteller tätig. Für seinen Roman „Der Fürst spricht“ (Fischer) erhielt er am 30. Juni 1996 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Jan Peter Bremer wird am 9. Juni bei der „Großen Berliner Büchernacht“ in der Kulturbrauerei aus seinem preisgekrönten Roman „Der amerikanische Investor“ lesen.

Der mit 12.000 € dotierte Alfred-Döblin-Preis wurde am Sonntag (29.05.) in der Akademie der Künste am Pariser Platz in Berlin feierlich verliehen. Der von Günter Grass gestiftete Preis wird alle zwei Jahre für ein unveröffentlichtes Prosawerk vergeben und in Kooperation zwischen der Akademie der Künste und dem Literarischen Colloquium Berlin ausgerichtet.

 


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