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Helge Schneider mag keine Literaturverfilmungen

Das Multitalent stellte auf der Leipziger Buchmesse sein Buch „Eine Liebe im Sechsachteltakt“ vor

© Die Berliner Literaturkritik, 13.03.08

 

LEIPZIG (BLK) – Helge Schneider (52), Komiker, Musiker und Buchautor, hält nichts von Literaturverfilmungen. „Da sieht man alles meist so, wie man es nicht gesehen hat, als man das Buch dazu gelesen hat“, sagte er am Donnerstag (13. März 2008) auf der Leipziger Buchmesse. „Ein gut geschriebenes Buch erzählt in einer Zeile mehr als ein schlecht geschriebenes Buch in 100 Zeilen.“ Auf der Messe stellte das Multitalent aus dem Ruhrgebiet sein Buch „Eine Liebe im Sechsachteltakt“ vor, einen „Schicksalsroman“ um einen Arzt.

In dem Buch gehe es auch um das Rauchverbot, „damit man später mal weiß, aus welcher Zeit das Buch stammt – oder – aus welcher Zeit das Rauchverbot stammt“. Helge Schneider selbst fing nach eigenem Bekunden als 13-Jähriger mit Rauchen an. „Jetzt schmeckt mir aber keine Zigarette mehr“, sagte er. (dpa/tan)


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