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Jokers Lyrik-Wettbewerb 2009

Den Gewinnern winken Preise im Wert von mehreren Tausend Euro und viele Sonderpreise

© Die Berliner Literaturkritik, 11.03.09

 

AUGSBURG (BLK) – Bereits zum siebten Mal haben deutschsprachige Hobby-Dichterinnen und –Dichter ab März 2009 die Möglichkeit, einen Beitrag auf der Webseite von „Jokers“ einzureichen und damit ihr Können vergolden zu lassen. Bei dieser größten Poesie-Aktion in Deutschland – dem „Jokers Lyrik-Wettbewerb 2009“ – winken Preise im Wert von mehreren Tausend Euro und viele Sonderpreise. Unterstützt wird der Lyrikpreis von Kooperationspartnern wie „Books on Demand“ oder „Die Berliner Literaturkritik“. Im Juni 2009 werden die Teilnehmer wissen, ob ihre Verse die 11-köpfige Jury überzeugen konnten.

Der illustren Jury, zu der Theologen, Buchhändler, Literaturwissenschaftler, Journalisten und sogar literaturbegeisterte Rentner zählen, gehört auch der Berliner Lyriker Lutz Steinbrück an. Trotz des stolzen Lesepensums von „etwa 500 bis 800 Gedichten im Monat“ will der studierte Germanist – nach eigenen Bekundungen – nicht das Auge für „die überraschenden Perlen unter den Einsendungen“ verlieren. Damit auch Gelegenheits-Poeten die Möglichkeit haben, so eine „Perle“ zu erdichten, bietet „Jokers“ auf seiner Homepage Tipps, Anregungen und Links zu Diskussionsforen rund um die Lyrik an.

Dichter, die sich bei der Vielzahl der zu erwartenden Einsendungen wenig Siegeshoffnung für ihre Verse machen, können aber trotzdem belohnt werden. Neben etlichen kleineren Preisen finden die 100 besten Gedichte Eingang in eine eigens verlegte Anthologie. Eine ganz spezielle Besonderheit bietet die „Jokers“-Webseite für alle Teilnehmer und Lyrik-Begeisterten: Die große Gedichte-Datenbank, auf der viele eingesendete Werke seit mehreren Jahren gesammelt werden und als Inspiration zur Verfügung stehen. Von Philip Kahn

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