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Pasolinis tolldreiste Geschichten

Mittwoch, 10.2., arte, 23.10 – 1.00 Uhr

© Die Berliner Literaturkritik, 08.02.10

England im 14. Jahrhundert. Um sich die Zeit einer langen Pilgerreise nach Canterbury unterhaltsamer zu gestalten, regt der Schriftsteller Geoffrey Chaucer seine Mitreisenden zum Erzählen an. So werden beim Wandern insgesamt acht „tolldreiste Geschichten“ von sexuellem Begehren, Ehebruch, Verrat und Habgier, einem Pakt mit dem Teufel, bis hin zu einer ausgewachsenen Vision der Hölle zum Besten gegeben. „arte“ zeigt den Episodenfilm des italienischen Meisterregisseurs Pier Paolo Pasolini, der 1972 mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet wurde, im Rahmen des Programmschwerpunkts „60 Jahre Berlinale“. (arte)

Pasolinis tolldreiste Geschichten, Mittwoch, 10. 2., arte, 23.10 – 1.00 Uhr

Mehr Informationen gibt es auf der Webseite von arte


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