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3. Franz-Tumler-Preis

Literaturpreis für zeitgenössische deutschsprachige Romane geht in die letzte Runde

© Die Berliner Literaturkritik, 21.06.11

LAAS (BLK) – Zum dritten Mal wird der Franz-Tumler-Literaturpreis für zeitgenössische deutschsprachige Romane ausgeschrieben. Unter den fünf Finalisten befindet sich auch die Schriftstellerin Astrid Rosenfeld, deren Romandebüt „Adams Erbe“ nominiert ist. Die Endausscheidung findet am 17. September in Laas statt.

Jury

Zu den JurorInnen zählen wieder Andreas Neeser (Autor und Literaturvermittler, Aarau), Klemens Renoldner (Dramaturg und Literaturkritiker, Berlin/Wien) und Daniela Strigl (Literaturkritikerin und Journalistin, Wien). Neu im Jurorenteam bei der dritten Ausgabe sind Ulla Renner-Henke (Professorin für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft; Essen) und Toni Bernhart (Autor und Herausgeber, Prad).

Preise

Neben dem mit 8.000 € dotierten Literaturpreis darf sich der Gewinner über einen siebentägigen Schreibaufenthalt im Rahmen der Literaturtage Laas 2012 freuen. Vergeben wir auch ein Publikumspreis, ein zweiwöchiger Schreibaufenthalt in der Künstlerwohnung am Rimpfhof, verbunden mit einer Lesereise durch Vinschger Bibliotheken.

Rückblick

Die deutsche Autorin Emma Braslavsky erhielt im September 2007 den ersten Franz-Tumler-Literaturpreis für ihren Roman „Aus dem Sinn“. 2009 wurde die Auszeichnung an den Schweizer Lorenz Langenegger mit seinem Roman „Hier im Regen“ verliehen. Er habe in seinem Buch „mit sparsamen, differenziert und klug eingesetzten literarischen Mitteln eine psychologisch konsistente, ebenso abgründige wie liebenswert-schrullige Figur geschaffen“, hieß es in der Begründung der Juryentscheidung. (swe/mas)


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