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US-Schriftsteller Roth nutzt ausgiebig das Internet

Der Autor findet den technischen Vorsprung wundervoll

© Die Berliner Literaturkritik, 31.01.11

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BERLIN (BLK) - Der amerikanische Schriftsteller Philip Roth nutzt für die Recherche zu seinen Romanen ausgiebig das Internet. In Buchläden gehe er nur noch selten, sagte der 77-Jährige in einem Interview der „Frankfurter Rundschau“ (29.1.). „Diesen technischen Vorsprung des Internets finde ich wundervoll.“ Er müsse nur ein Stichwort eingeben „und bekomme sofort 50 Buchtitel genannt. Das war früher unendlich viel mühseliger.“ E-Mails möge er allerdings nicht. Er bekomme schon so genug Nachrichten auf seinem Anrufbeantworter und mit der Post. „Das reicht mir“, sagte Roth („Der menschliche Makel“). Am 7. Februar erscheint sein neuer Roman „Nemesis“ auf Deutsch. (kum/dpa)


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