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Walter-Serner-Preis 2011

Kurzgeschichten unter dem Motto: Vom Leben in den großen Städten

© Die Berliner Literaturkritik, 07.07.11

BERLIN (BLK) –Mit dem diesjährigen Walter-Serner-Preis werden Autoren ausgezeichnet, deren Kurzgeschichten „Vom Leben in den großen Städten“ erzählen. Das Kulturradio des RBB und das Literaturhaus Berlin verleihen Anfang Dezember den mit 5.000 € dotierten Preis im Literaturhaus Berlin.

Bis zum 15. September haben Schreibwütige die Gelegenheit, ihre Kurzgeschichten an das Kulturradio des RBB einzusenden.

Zu den Mitglieder der diesjährigen Jury gehören Claus-Ulrich Bielefeld und Salli Sallmann vom RBB, Ernest Wichner und Lutz Dittrich vom Literaturhaus Berlin sowie ein(e) noch zu benennende(r) Schriftsteller(in).

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Seit Mitte der 70iger Jahre erhalten herausragende Autoren den Walter-Serner-Preis für ihre Kurzgeschichten. Mit 5.000 € ist dieser seit 1996 dotiert und wird gemeinsam vom SFB und dem Literaturhaus Berlin ausgeschrieben.

Zu den bisherigen Preisträgern zählen:

Ute Lubosch (1996);

Edda Helmke (1997) mit einem Kapitel aus dem später im Malik Verlag erschienenen Roman „Pepsi im Waschsalon“;

Raul Zelik (1998) mit „Vorstadt Beats“;

David Wagner (1999), dessen erster Roman „Meine nachtblaue Hose“ im Frühjahr 2000 erschienen ist;

Daniel Klaus (2000) mit „Max“;

Christina Griebel (2001) mit ihrer Geschichte „Und sie geigen Schostakowitsch“, die in ihrem 2003 erschienenen Erzählband „Wenn es regnet, dann regnet es immer gleich auf den Kopf“ enthalten ist;

Gernot Wolfram (2002) mit „Am Radio“, dessen erster Erzählband „Der Fremdländer“ im Herbst 2003 erschienen ist;

Philip Meinhold (2003) mit „Schlaf, Vater, schlaf!“;

Mischa Koopmann (2004) mit „Monsieur Lumière“;

Silke Andrea Schuemmer (2005) mit „Frau Forst kümmert sich“;

Ulrike Schuff (2006) mit „Patscheck“;

Susanne Neuffer (2007) mit „Sie hören im Anschluß die Nationalhymne“;

Silke Schütze (2008) mit ihrer Geschichte „Vier Grad“;

Monika Radl (2009) mit „Kaprun“;

Ulrike Ulrich (2010) mit „Im Hintergrund“

(swe)


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