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Weltrevolution

Ein Buch über eine kommunistische Kindheit

© Die Berliner Literaturkritik, 20.07.10

BERLIN (BLK) – Im April 2010 erschien beim Aufbau Verlag der Roman „Eis essen mit Che“ des Autors Saïd Sayrafiezadeh.

Klappentext: Saïd Sayrafiezadeh hat einen ungewöhnlichen Namen, und ungewöhnlich sind auch seine Eltern. Ausgerechnet im Herzland des Kapitalismus sehnen sie die kommunistische Neue Welt herbei. Um der Revolution willen verlässt der Vater die Familie. Mit zu wenig Liebe, Weintrauben und Skateboards wächst der Junge auf. Aber eines Tages wird er alle Güter und alle Liebe dieser Welt besitzen - am Tag der Weltrevolution. Eine authentische Lebensgeschichte, meisterhaft übersetzt von Bettina Abarbanell („Die Korrekturen“) und „geschrieben mit außerordentlicher Kraft und Haltung“ (The New York Times).

Saïd Sayrafiezadeh ist Autor und Dramatiker. Er wurde 1968 in Brooklyn, New York, geboren. Seine Eltern waren Mitglieder der Sozialistischen Arbeiterpartei der USA. Er wuchs in Pittsburgh, Pennsylvania, und in New York auf und lebt mit seiner Frau Karen in New York. (ton)

Leseprobe:

©Aufbau Verlag©

Mein Vater glaubt, dass die Vereinigten Staaten eines Tages von einer sozialistischen Revolution überrollt werden. Alle Revolutionen sind blutig, sagt er, aber diese wird die blutigste von allen sein. Die Arbeiterklasse - wozu auch ich gehöre - wird irgendwann in gar nicht ferner Zeit beschließen, ihr Werkzeug aus der Hand zu legen, wird auf die Straßen strömen, die Polizei unterwerfen, die Produktionsmittel übernehmen und ein neues Zeitalter - das endgültige Zeitalter - des Friedens und der Gleichheit einläuten. Diese Revolution ist nicht nur unausweichlich, sie steht praktisch vor der Tür. Ja, sie steht sogar unmittelbar vor der Tür. Und wenn es so weit ist, wird mein Vater sie anführen.

Aufgrund solcher Dringlichkeit sehe ich meinen Vater nicht oft. Und das, obwohl wir beide in New York City wohnen. Wochen vergehen. Monate. Dann ist ein Jahr um. Und wenn ich mich gerade zu fragen beginne, ob ich je wieder von ihm hören werde, trifft eine Postkarte aus Istanbul, Teheran, Athen oder Minneapolis ein, wo er an dieser oder jener Konferenz teilnimmt, diesen oder jenen Vortrag hält. Hier ist herrliches Wetter, schreibt er in riesigen, schwungvollen, optimistischen Bögen, die auf der weißen Fläche für nichts anderes mehr Platz lassen.

Aber wir hatten, über die Jahre, hier und da auch unseren Spaß. An meinem achtzehnten Geburtstag - es war das erste Mal, dass wir an meinem Geburtstag zusammen waren - überraschte mein Vater mich mit einem Walkman, dem mit Abstand teuersten Geschenk, das ich je bekommen hatte. Und zu meinem neunzehnten Geburtstag lud er mich für eine ganze Woche zu sich und seiner Frau - seiner zweiten Frau - ein, wir schossen Fotos, schauten Videos und spielten bis tief in die Nacht Scrabble, und obwohl mein Vater Iraner ist und Englisch seine zweite Fremdsprache, schlug er mich dabei fast jedes Mal. An einem Sonntagnachmittag machten wir einen langen Spaziergang, nur er und ich, zum Aquarium in Coney Island, wo wir nebeneinander in der kühlen Luft saßen und ein Walross beobachteten, das in seinem Zementteich hin und her schwamm. In der Cafeteria war ich so darauf konzentriert, mich vorbildlich zu benehmen, dass ich meinem Vater einen vollen Becher Kaffee in den Schoß kippte.

„Tut mir leid, Pop. Tut mir leid. Tut mir leid.“

Und in meinem ersten Jahr auf dem College rief er mich jeden Sonntagmorgen an, um zu hören, ob ich vielleicht Fragen zum Grundkurs Algebra hätte, die er mir beantworten könne. Immerhin ist er Mathematikprofessor.

Aber in allererster Linie ist mein Vater Mitglied - Genosse - der Sozialistischen Arbeiterpartei. Er ist sogar ein führender Genosse, und das schon, seit ich auf der Welt bin. Hauptsächlich - keineswegs ausschließlich - hat er es sich zur Aufgabe gemacht, für die Partei Bücher herauszugeben, Artikel zu schreiben, Vorträge zu halten, politische Seminare zu geben, Büchertische zu betreuen und an Demonstrationen, Kundgebungen, Versammlungen, Konferenzen, Streikpostenketten etc. teilzunehmen. Als ich zwei- oder dreiundzwanzig war, begann mein Vater hinter diesem Berg an Revolutionspflichten allmählich wieder zu verschwinden, seine Anrufe wurden immer seltener, bis sie schließlich ganz aufhörten, und unsere schönen Begegnungen ähnelten gelegentlichen Satzzeichen in langen Absätzen des Schweigens.

An einem Sommerabend, als ich siebenundzwanzig war, gingen meine Freundin und ich ins Film Forum im West Village, um uns einen Dokumentarfilm über Che Guevara anzuschauen. Als wir aus dem Kino kamen, stand dort mein Vater hinter einem Tisch voller Bücher, allesamt bei Pathfinder Press, dem Verlag der Sozialistischen Arbeiterpartei, erschienen. Che Guevaras Reden. Che Guevara spricht mit der Jugend. Die Geschichte der russischen Revolution. Imperialismus: die höchste Stufe des Kapitalismus. An der Vorderseite des Tisches hing ein handgeschriebenes Transparent mit einem Zitat von Castro: „Es wird eher eine siegreiche Revolution in den Vereinigten Staaten geben, als dass es eine siegreiche Konterrevolution auf Kuba gibt.“ Mein Vater hielt, gut sichtbar, die aktuelle Ausgabe des Wochenmagazins The Militant in der Hand.

„Sidsky!“, rief mein Vater. Das war die von ihm erfundene russische Verkleinerungsform meines Namens, mit der er es noch immer geschafft hat, mein Herz zu erweichen.

„Pop!“, sagte ich.

„Wie war der Film, Sidsky?“

„Ich fand ihn gut“, sagte ich.

Und meine Freundin, die sich kaum für Politik interessierte und noch nie etwas von Che Guevara gehört hatte, bevor ich ihr von ihm erzählte, sagte: „Ich auch.“

„Aha“, sagte mein Vater und sah zuerst meine Freundin, dann mich an. An seinem Gesichtsausdruck war deutlich abzulesen, dass wir die falsche Antwort gegeben hatten. Ich überlegte, zurückzurudern und meine Meinung ein wenig zu differenzieren, aber bevor ich darüber nachdenken konnte, wie ich das genau hätte machen sollen, sagte er: „Lasst uns doch nachher zusammen essen gehen. Was meint ihr? Hier um die Ecke gibt es ein nettes Restaurant.“

Ich willigte natürlich rückhaltlos ein. Der einzige Haken war, dass mein Vater das Ende der nächsten Vorführung, die neunzig Minuten dauerte, abwarten und danach alle unverkauften Bücher wieder einpacken und den Tisch zusammenklappen musste, also gingen meine Freundin und ich vierzehn Blocks durchs West Village bis zu meiner kleinen Wohnung zurück und saßen, mit jeder Minute hungriger werdend, geduldig neben dem Telefon. Und als mein Vater schließlich anrief, sagte er, es tue ihm leid, aber ganz kurzfristig sei eine Versammlung anberaumt worden, und er könne sich heute Abend nicht mehr mit uns treffen, aber wir würden das auf jeden Fall bald nachholen, versprochen, wir drei, ganz bald.

„Ach, jetzt bist du enttäuscht, das spüre ich“, sagte meine Freundin, schlang mir die Arme um den Hals und küsste mich.

„Nein, bin ich nicht“, sagte ich, aber ich war es. Und ich fühlte, wie mein Gesicht rot anlief.

Dann klingelte das Telefon erneut, und es war wieder mein Vater, diesmal, um uns zu sagen, die kurzfristig anberaumte Versammlung sei gerade verschoben worden und er könne doch mit uns essen gehen, jetzt gleich, er freue sich darauf, uns zu sehen - wie schnell könnten wir da sein? Also eilten meine Freundin und ich die vierzehn Blocks durchs Village zurück, um uns in dem netten Restaurant um die Ecke vom Film Forum mit ihm zu treffen, wo wir aßen und tranken, soviel wir wollten, während er uns alles erklärte, was wir an dem Film falsch verstanden hatten.

Schon bald darauf empfand ich die Beziehung zu meiner Freundin als bedrückend. Wir waren erst ein Jahr zusammen, aber alle Spannung war verflogen. Ich schreckte vor ihrer Zärtlichkeit zurück. Wenn wir ein paar Tage getrennt voneinander verbracht hatten und sie wissen wollte, ob ich sie vermisst hätte, fand ich ein grausames Vergnügen daran, nein zu sagen. Während eines Besuchs im Museum of Modern Art, der als Auftakt zu einem kurzweiligen, erlebnisreichen Wochenende in ihrem Elternhaus gedacht war, machte ich vor Monets Seerosen mit ihr Schluss. Fast zur selben Zeit trennte sich mein Vater von seiner zweiten Frau, mit der er zehn Jahre lang verheiratet gewesen war. Doch während ich Single blieb, weil ich den Mut zu einer Verabredung nicht aufbrachte, und unglücklich allein in der ersten Reihe des Film Forums saß, ließ er sich voller Freude sofort mit neuen Frauen ein, angefangen bei einer achtundzwanzigjährigen Parteigenossin.

Das nächste Mal traf ich ihn in seiner Wohnung in Brooklyn, die schäbig und ungestrichen war, aber ich wusste, dass er so etwas gar nicht wahrnahm. Die Räume wirkten hohl, leer und unbewohnt, so als wäre er eben erst eingezogen oder im Begriff, wieder auszuziehen. In Wirklichkeit lebte er schon seit sechs Monaten dort. Die Räume waren kaum möbliert, abgesehen von einem großen, mit Memoranden der Sozialistischen Arbeiterpartei übersäten Schreibtisch im Wohnzimmer. Und einer sterbenden Pflanze daneben. Und zwei Regalen. Eines war mit vierundvierzig Bänden der gesammelten Werke Lenins angefüllt, darunter auch die Briefe an Verwandte; das zweite mit neunundvierzig Bänden der gesammelten Werke von Marx und Engels, ebenfalls einschließlich der Briefe an Verwandte. Die hatte seine zweite Frau ihm in besseren Zeiten zu Weihnachten geschenkt. Ich erinnerte mich noch daran. Ich war dabei gewesen. Als ich jetzt im trüben Licht neben der sterbenden Pflanze stand, fragte ich mich, ob er schon Gelegenheit gefunden hatte, alle Bände zu lesen. Und ich fragte mich auch, ob ich es tun sollte.

Mein Vater verließ mich, als ich neun Monate alt war, und mit wenigen Ausnahmen sah und hörte ich achtzehn Jahre lang nichts von ihm.

„Mahmoud ist ausgezogen, um für eine sozialistische Weltrevolution zu kämpfen“, erklärte meine Mutter mir mit stolzer Bestimmtheit, als ich ein kleiner Junge war.

Die Logik hinter ihrer Bemerkung war die, dass die Trennung nur vorübergehend war und mein Vater zu uns zurückkehren würde, sobald die sozialistische Revolution verwirklicht worden wäre. Es war nur eine Frage der Zeit. Keiner von uns wagte diesen Glauben laut auszusprechen, er blieb unbenannt und vage, aber wir fühlten uns ihm wie einem gut gehüteten Geheimnis unter Freunden stillschweigend verpflichtet. Und so begann sie sich von dem Abend an, als mein Vater fortging, für ihn aufzuheben, indem sie sich jedes Sex- oder auch nur Privatleben versagte und nichts unternahm, um einen neuen Ehemann für sich oder einen Ersatzvater für mich zu finden. Vielmehr willigte meine Mutter (die jüdisch-amerikanisch ist) sogar ein, mit meinem Vater verheiratet zu bleiben, damit er weiterhin legal in den Vereinigten Staaten leben und arbeiten konnte. Außerdem blieb sie selbst ein engagiertes Mitglied der Sozialistischen Arbeiterpartei und verfolgte das Ziel der Revolution mit einem skrupellosen Eifer, der alles niederwalzte, was ihr im Weg war. Wenn die Antwort Revolution hieß, dann wollte sie alles in ihrer Macht Stehende dafür tun, sie auf solide Beine zu stellen. 

Und da es etwas so ungeheuer Erlösendes und Aufregendes für mich hatte, daran zu glauben, dass mein Vater nicht bloß ein Mann war, der mich verlassen hatte, sondern ein hochgesinnter Abenteurer, der keine andere Wahl hatte, als mich zu verlassen, erlag ich der Version, die meine Mutter mir erzählte, nur allzu leicht. Das ist eines von vielen Beispielen aus der Hagiographie meines Vaters, die mich meine ganze Kindheit hindurch begleitet hat und bis zum heutigen Tag fortbesteht.

Aber es kostete große Mühe, diese Geschichte aufrechtzuerhalten, und manchmal gelang es selbst meiner Mutter nicht.

„Mahmoud hat mir erst vierundzwanzig Stunden vorher gesagt, dass er gehen würde“, vertraute sie mir in ehrlichen, nachdenklichen Momenten an.

Ihre Stimme hatte dann einen entschuldigenden Unterton, als sei es ihr peinlich, etwas so Anstößiges über einen so bedeutenden Mann sagen zu müssen. Zwar war das fast die einzige Kritik, die meine Mutter je an meinem Vater übte, aber zugleich kam darin ein anderes Motiv zum Ausdruck, das meine Kindheit geprägt hat: meine Mutter als Opfer der Welt, all denen ausgeliefert, die mächtiger waren als sie, was weitergedacht hieß, dass auch ich ihnen ausgeliefert war, genauso wie jeder einzelne Arbeiter, der das Pech hatte, im Kapitalismus geboren zu sein.

„Die Wurzeln allen Leids stecken im kapitalistischen System“, erklärte sie mir. „Wir müssen den Kapitalismus abschaffen, um das Leid abzuschaffen.“

Deshalb sei es eine bloße Energieverschwendung, das Elend eines Einzelnen bekämpfen zu wollen, solange dahinter Millionen anderer stünden, die in ähnlich elender Not lebten. Angeblich hatte sich sogar Lenin während einer verheerenden Hungersnot im Wolgagebiet, wo er als junger Mann lebte, aus Prinzip geweigert, den Kranken und Verhungernden, ja selbst den Bauern auf seinem eigenen Landgut, zu helfen, weil er der Auffassung gewesen sei, die Linderung ihres Leids würde die kommende Revolution nur hinauszögern - die dann noch fünfundzwanzig Jahre auf sich warten ließ.

Die Weltsicht meiner Mutter mochte hart und kompromisslos erscheinen, aber sie gründete auf tiefem Mitgefühl, das sie sehr schnell und aus vielen Gründen überkommen konnte. Ich sah sie häufig weinen, sei es über die Unterdrückung von Palästinensern, den heldenhaften Kampf Castros gegen den US-amerikanischen Imperialismus oder den Tod eines jungen Schwarzen durch die Hand der Polizei.

„Hast du gehört, was die Polizisten dem Jungen angetan haben?“, sagte sie dann zu mir und rang die Hände, ihre Körperhaltung ein einziger Vorwurf, als wäre ich daran Schuld.

Und oft schimpfte sie über die anscheinend sorglose Gleichgültigkeit der Reichen. Wenn wir durch ein wohlhabendes Viertel liefen, zeigte sie auf ein großes Haus mit Rauch im Schornstein und einem Wagen in der Einfahrt und sagte voller Geringschätzung: „Sieh dir das an. Die reichen Arschlöcher.“ Und ich sah es mir an und verachtete die Leute, weil sie so ein Haus hatten, und mich selbst, weil ich keins hatte, und auf einer tieferen, sehr viel tieferen Ebene noch einmal mich selbst, weil ich liebend gern eins gehabt hätte.

Wir waren arm, meine Mutter und ich, und lebten in einer bedrohten, dunklen Welt voller Pessimismus und Bitterkeit, wo Stürme wüteten und Wölfe an der Tür kratzten. Oft weihte sie mich ein, wenn wir mit der Miete im Verzug waren oder wenn sie Angst hatte, gefeuert zu werden, oder der Brotpreis wieder gestiegen war - alles schlagkräftige Beweise gegen den Kapitalismus, die jedoch nach der Revolution für uns sprechen würden. Manchmal nahm der Mangel regelrecht absurde Formen an. Zum Beispiel im Winter, wenn meine Mutter ihre aufgesprungenen Finger mit Kreppband umwickelte. Oder wenn sie am Eingang des Supermarkts stand und die Leute fragte, ob sie die Rabattmarken ihrer Zeitung entbehren könnten. Oder wenn sie beim Arzt mehrere Stück Seife in ihrem Rucksack verschwinden ließ. Oder wenn wir mit unseren überfälligen Büchern zur Bibliothek gingen und sie mir auftrug, sie auf den Tresen zu legen und schnurstracks wieder hinaus zu marschieren. Später prahlte sie dann vor ihren Genossen damit, welch guter Komplize ich gewesen sei.

Und wenn ich solches unehrliche Verhalten hinterfragte, antwortete sie mir: „Jedes Verbrechen gegen die Gesellschaft ist ein gutes Verbrechen.“

Einmal nahm ich all meinen Mut zusammen und bat meine Mutter, mir ein Skateboard zu kaufen (alle meine Freunde hatten eins), und nachdem ich mit Engelszungen auf sie eingeredet hatte, willigte sie schließlich ein. Mitten in der Sportabteilung stand ein riesiger Metallbehälter voller Skateboards in quietschbunten Farben und davor ein Schild mit der Aufschrift „$ 10,99“.

„Ich möchte das grüne“, sagte ich.

„Wenn die Revolution kommt“, sagte meine Mutter, „werden alle ein Skateboard haben, dann sind Skateboards nämlich umsonst.“ Darauf nahm sie mich bei der Hand und verließ mit mir das Geschäft, und ich malte mir in allen Einzelheiten eine Welt sanft gewellter, grasbedeckter Hügelketten aus, wo es immer Sommer war und Jungen auf ihren Skateboards die Hänge hinauf- und hinunterglitten.

©Aufbau Verlag©

Literaturangabe:

SAYRAFIEZADEH, SAID: Eis essen mit Che. Aufbau Verlag, Berlin 2010, 270 S., 19,95 €.

Weblink:

Aufbau Verlag


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