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Zugfahren in Indien

Andreas Altmann beschreibt den indischen Alltag

© Die Berliner Literaturkritik, 13.11.03

 

REINBEK (BLK) – Der Reisebericht "Notbremse nicht zu früh ziehen! Mit dem Zug durch Indien" des Journalisten Andreas Altmann nimmt den Leser mit zu den Menschen Indiens, so der Rowohlt Verlag aus Reinbek.

Dabei handele Andreas Altmann nach der Reportermaxime "Nichts schon wissen, alles vor Ort erfahren" und sei von Bombay aus mit dem Zug durch den Subkontinent gereist. Mit nur einem festen Vorsatz: Indien in sich aufzunehmen. Andreas Altmann suche und finde den Menschen und zwar überall – in Slums, Bordellmeilen, Hindu-Heiligtümern und in der chronisch überfüllten "Indian Railway".

Andreas Altmann, 1992 mit dem Egon Erwin Kisch Preis ausgezeichnet, lebt in Paris und schreibt über die ganze Welt. Der ausgebildete Schauspieler veröffentlicht seine Reportagen in Stern, GEO, Merian, SZ-Magazin, Mare, Playboy, Zeit-Magazin, Tempo u.v.a.m. (fal/hur)

Literaturangaben:
ALTMANN, ANDREAS: Notbremse nicht zu früh ziehen! Mit dem Zug durch Indien. Rowohlt, Reinbek 2003, 188 S., € 7,90.


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