Die meisterhaft erzählten Agenten- und Spionageromane aus der Feder Ian Flemings erstmals UNCUT!
Für James Bond, Geheimagent 007, kann Spionage eine dreckige Angelegenheit sein. Ob er einen unberechenbaren Major aufspürt, der ein tödliches Geheimnis mit in die Karibik genommen hat, einen russischen Agenten identifiziert, der aus undurchsichtigen Gründen für ein Fabergé-Ei in einem Sotheby’s Auktionshaus bietet, oder unbarmherzig einen Auftragskiller in einer Heckenschützen-Gasse zwischen Ost- und Westberlin niederschießt – Bond schließt den Fall ab – mit verbissener Zielstrebigkeit …
Der Band enthält vier aufregende Kurzgeschichten: Octopussy, Die Vorzüge einer Frau, Der Hauch des Todes und 007 in New York!
Endlich ist es möglich, Titel wie „Goldfinger“, „Thunderball“ oder „You Only Live Twice“ komplett in ungekürzten Übersetzungen und mit den ursprünglichen Kapitelabschnitten und -überschriften zu lesen. Eine einzigartige James-Bond-Bibliothek, die dazu einlädt, dem Kult um den britischen Gentleman-Geheimdienstler mit der „Lizenz zum Töten“ auf den Grund zu gehen.
Thomas Friedrich, Ultimo #6 (3/2013)
"Zum Fünfziger bekommt der coole Geheimagent mit der Lizenz zum Töten eine Neuauflage von Ian Flemings Bond-Romanen geschenkt, und ganz im Sinne des smarten Charmeurs sind die Cover ganz im sexy Vintage-Stil gestaltet. Must-read!"
Michel Bakhoum, SLAM #65 (1-2/2013)
"Cross Cult hat James Bond fit für das 21. Jahrhundert gemacht!"
Daniel Bauerfeld, NAUTILUS - Das Magazin für Abenteuer und Phantastik
Nach dem Krieg wurde er Auslandsbeauftragter, verantwortlich für die Auslandsreporter des Zeitungsimperiums Kemsley, zu dem u.a. die Sunday Times gehörte. Erst als er im Alter von 43 Jahren ein Haus auf Jamaika erwarb und dort in nicht mehr als zwei Monaten mit „Casino Royale“ das erste James-Bond-Abenteuer schrieb, ließ er schließlich seiner kreativen Ader freien Lauf. Er veröffentlichte 13 weitere James-Bond-Titel und wurde noch zu Lebzeiten Zeuge ihres großen Erfolgs. Auch die ersten beiden James-Bond-Verfilmungen mit Sean Connery, „Dr. No“ und „From Russia with Love“ konnte er sich noch ansehen.
1952 heiratete er Anne Rothermore und im August wurde sein einziger Sohn Caspar geboren. Während er sich 1962 noch von seinem ersten Herzinfarkt erholte, schrieb er für Caspar eine Kurgeschichte über ein fliegendes Auto: „Chitty Chitty Bang Bang“. Ian Fleming verstarb am 12. August 1964 im Alter von 56 Jahren in Canterbury, Kent.