Hmm, also zu den Kosten kann ich ziemlich genau Auskunft geben. Ich habe selbst die amerikanische Fassung erworben, die kompletten fünf Bände waren für 33,- € zu haben, neu, im Schuba. Die Qualität des Papieres ist extrem dünn, und nach einmaligem Lesen (und ich bin da nicht zimperlich), sehen die natürlich ziemlich gebraucht aus.
Bei der deutschen Ausgabe kostet ein halber Band 15,- €. Wenn man regelmäßig Bücher kauft, geht das furchtbar ins Geld, vor Allem, wenn es denn Fachbücher sein müssen. Bei einer Reihe, von der ich nicht weiß, ob sie überhaupt je fertig wird, und ob sie mir gefällt, plus die Negativaussagen einiger Leute über die Übersetzung war es dann klar, die Billigversion zu kaufen.
Ich blicke nicht hinter die deutsche Verlagsphilosophie. Mich hat schon bei der Reihe von Patrick Rothfuss gestört, dass aus dem 2. Band wegen dreihundert Seiten mehr als üblich zwei Bände entstanden sind. Ich habe die gebundene amerikanische Fassung gekauft und soviel bezahlt, wie für die zwei deutschen Ausgaben. Es will mir nicht wirklich einleuchten, dass es in Deutschland nicht möglich ist, ein anderes Format für ein Buch zu wählen, damit alles hineinpasst. Ich glaube, es ist schon auch Geldschneiderei.
Zu den Übersetzungen: Ich hab's ja auf englisch gelesen, daher kenne ich die deutschen Namen nicht, aber selbst in der ami-Version gab es einige lustige Namen, die sich für mich sehr fremd angehört haben und durchaus in kein mittelalterliches Szenario passen. Wie heißt denn Clegane in der deutschen Fassung?
Aber ich glaube auch, dass die deutschen Übersetzer einen Top-Job gemacht haben. Das ist nicht gerade trivial, was Martin da so formuliert.
Bei der deutschen Ausgabe kostet ein halber Band 15,- €. Wenn man regelmäßig Bücher kauft, geht das furchtbar ins Geld, vor Allem, wenn es denn Fachbücher sein müssen. Bei einer Reihe, von der ich nicht weiß, ob sie überhaupt je fertig wird, und ob sie mir gefällt, plus die Negativaussagen einiger Leute über die Übersetzung war es dann klar, die Billigversion zu kaufen.
Ich blicke nicht hinter die deutsche Verlagsphilosophie. Mich hat schon bei der Reihe von Patrick Rothfuss gestört, dass aus dem 2. Band wegen dreihundert Seiten mehr als üblich zwei Bände entstanden sind. Ich habe die gebundene amerikanische Fassung gekauft und soviel bezahlt, wie für die zwei deutschen Ausgaben. Es will mir nicht wirklich einleuchten, dass es in Deutschland nicht möglich ist, ein anderes Format für ein Buch zu wählen, damit alles hineinpasst. Ich glaube, es ist schon auch Geldschneiderei.
Zu den Übersetzungen: Ich hab's ja auf englisch gelesen, daher kenne ich die deutschen Namen nicht, aber selbst in der ami-Version gab es einige lustige Namen, die sich für mich sehr fremd angehört haben und durchaus in kein mittelalterliches Szenario passen. Wie heißt denn Clegane in der deutschen Fassung?

Aber ich glaube auch, dass die deutschen Übersetzer einen Top-Job gemacht haben. Das ist nicht gerade trivial, was Martin da so formuliert.
Mich kann man nicht komprimieren!