R. L. Stine: Der Fluch des Mumiengrabs; C. Bertelsmann Verlag München 1996; 155 Seiten; ISBN: 3-570-20153-8
Roberts Onkel ist ein Ägyptologe, der Ausgrabungen in einer Pyramide leitet. Als Robert und seine Eltern ihn und seine Tochter Sari in Kairo besuchen, kommt es zu mysteriösen Ereignissen. Die Arbeiter erleiden einen Schock. Was hat der finster dreinblickende Assistent damit zu tun?
Dies ist Band 5 der Gänsehaut-Jugendbuchreihe. Im Mittelpunkt stehen 2 Kinder im Alter von etwa 10 Jahren. Sie müssen fast alleine in einem fremden Land ein Abenteuer bestehen.
Für diese Zielgruppe mag hier ein spannendes Abenteuer vorliegen. Für Erwachsene ist die Geschichte allerdings reichlich oberflächlich. Es geht um einen Fluch aus altägyptischer Zeit und zum Leben erwachte Mumien - das ist doch schon aus der Frühzeit der Filmkunst bekannt, nicht wahr? Auch das Ende ist unbefriedigend. Die dramatischen Geschehnisse lösen sich in Wohlgefallen auf, ohne daß jemand zu Schaden kommt oder der Übeltäter zur Rechenschaft gezogen wird.
Ich bin mir nicht sicher, wie beliebt die Bücher von Stine sind und ob es in den 2000er Jahren noch Übersetzungen gegeben hat. Mit viel guten Willen kann man sie dem sanften Horrro-Genre zuordnen. Wer diese Art Literatur mag, sollte auch zu diesem Buch greifen.
Roberts Onkel ist ein Ägyptologe, der Ausgrabungen in einer Pyramide leitet. Als Robert und seine Eltern ihn und seine Tochter Sari in Kairo besuchen, kommt es zu mysteriösen Ereignissen. Die Arbeiter erleiden einen Schock. Was hat der finster dreinblickende Assistent damit zu tun?
Dies ist Band 5 der Gänsehaut-Jugendbuchreihe. Im Mittelpunkt stehen 2 Kinder im Alter von etwa 10 Jahren. Sie müssen fast alleine in einem fremden Land ein Abenteuer bestehen.
Für diese Zielgruppe mag hier ein spannendes Abenteuer vorliegen. Für Erwachsene ist die Geschichte allerdings reichlich oberflächlich. Es geht um einen Fluch aus altägyptischer Zeit und zum Leben erwachte Mumien - das ist doch schon aus der Frühzeit der Filmkunst bekannt, nicht wahr? Auch das Ende ist unbefriedigend. Die dramatischen Geschehnisse lösen sich in Wohlgefallen auf, ohne daß jemand zu Schaden kommt oder der Übeltäter zur Rechenschaft gezogen wird.
Ich bin mir nicht sicher, wie beliebt die Bücher von Stine sind und ob es in den 2000er Jahren noch Übersetzungen gegeben hat. Mit viel guten Willen kann man sie dem sanften Horrro-Genre zuordnen. Wer diese Art Literatur mag, sollte auch zu diesem Buch greifen.