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Petra Nachbaur: Kurzbiografie

Foto: Jolanda Nachbaur

geboren 1970 in Bludenz.
Nach Abschluss des Studiums (Komparatistik, Klassische Philologie, Deutsche Philologie) Mitherausgeberin zweier Anthologien zur österreichischen Gegenwartsliteratur und Herausgeberin der Reihe "mitnichten" in der Edition Das fröhliche Wohnzimmer. Zuletzt: "herrenlos brennt die sonne. Gedichte und Prosa" von norbert c. kaser (Innsbruck: Haymon, 2013), gemeinsam mit Benedikt Sauer.
Bis 2005 Redakteurin der Tiroler Straßenzeitung 20er, seit 2004 regelmäßige freie Mitarbeit bei "Der Standard".
Mitglied der Grazer Autorinnen Autoren Versammlung.

  • Fördergabe des Landes Vorarlberg für Kunst 2001
  • Literaturpreis des Landes Vorarlberg 2016

 
Bücher:

  • Das Maerchenbuch. Wien: Edition Freibord (Sonderdruck) 1994.
  • denke, also bin ich. Wien: herbstpresse, 1994
  • das ist danach im tiger-magen. anagramme. Wien: Herbstpresse 1995.
  • Lele. Schundheft No. 11. Dornbirn: unartproduktion, 2016.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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