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Die Edition va bene wurde 1991 von Walter Weiss, Mittelschulprofessor für Geografie und Philosophie in Wien, gegründet.
Nach zwei Neuausgaben eigener Bücher gelang dem Verleger mit Alfred Worms religionskritischem Buch Jesus Christus - die Wahrheit über den wahren Menschen ein Bestseller, der den jungen Verlag bekannt machte. Das Buch erlebte zahlreiche Auflagen und erreichte bisher über 30.000 verkaufte Exemplare, eine Taschenbuchausgabe und mehrere Lizenzen.
Ein weiterer Bestseller wurde 1993 Günter Tolars Outing-Werk Sein Mann. Liebe, Aids und Tod. Ebenfalls 1993 erschien der Psychothriller Außer Kontrolle des prominenten Häftlings Peter Frodl, der allerdings nicht an die vorangegangenen Erfolge anschließen konnte.
Das Interesse an unkonventionellen und strittigen Themen hat sich als Markenzeichen des Ein-Mann-Unternehmens etabliert. Es folgten weitere religions- und gesellschaftskritische Sachbücher wie Lucian O. Meysels 1995 erschienene Recherche Unheilige Allianzen - Wer ebnet Jörg Haider den Weg?
Das literarische Programm umfaßt neben Anthologien wie Symphonie erotique. Zeitgenössische Autoren zum Thema Erotik (1995), die Lyrikreihe GEDANKEN UND GEDICHTE (Ernst Ferstl, Josef Iberl, Alfons Krieglsteiner u. a.), Romane und Erzählungen (Gerald Szyszkowitz, Christian Herbst), Kabarettexte (Alfred Aigelsreiter oder Lore Krainers Sammelband Im Guglhupf) und Memoirenbände wie Fritz Muliars 1994 erschienenes Buch War's wirklich so schlimm?
1997 eröffnete der Verlag die Reihe KUNST-QUADRAT, in der jährlich zwei Bildbände erscheinen sollen. Der Pilotband ist dem Schaffen des Wiener Malers Georg Koenigstein gewidmet.
Juni 1997