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Peter Lang Verlag

Verlagsbüro Wien: Lenaugasse 9/8 A-1018 Wien Tel.: 43-1-403 58 26 Fax: 43-1-406 74 28 E-mail: buero.wien@peterlang.com Online: www.peterlang.de

Peter Lang entstammt einer Schweizer Buchhändler- und Verlegerfamilie. Sein verlegerisches Fachwissen erwarb er im Geschäft seines Vaters, der in den zwanziger Jahren die Herbert Lang & Cie AG in Bern ins Leben gerufen hatte. 1971 gründete er in Frankfurt am Main den Peter Lang Verlag, der mittlerweile mit Verlagsbüros in Berlin, Essen, Hamburg, Karlsruhe, München und Wien vertreten ist. Zur Verlagsgruppe gehören auch die Peter Lang AG in Bern und die Peter Lang Publishing Inc. in New York, die 1977 bzw. 1982 gegründet wurden.

Seit seiner Gründung versteht sich der Peter Lang Verlag als Mittler zwischen Theorie und Forschung und einer wissenschaftlich interessierten Leserschaft. Aus der zunehmenden thematischen und methodischen Spezialisierung geistes- und gesellschaftswissenschaftlicher Theoriebildung erwächst die besondere Herausforderung und Aufgabe zeitgemäßer wissenschaftlicher Verlagsarbeit. Moderne Wissenschaft generiert ständig neue Ansätze und Forschungsschwerpunkte, Paradigmenwechsel und Wissenstransformation. In seiner Programmatik hat sich der Verlag von Beginn an - bei Wahrung hoher Qualitätsansprüche - der Freiheit der Wissenschaft verschrieben.

Neben Monografien renommierter Wissenschaftler ist es dem Verlag vor allem ein Anliegen, jungen Forschern ein Forum zur Verbreitung ihrer Thesen zu bieten, auch und gerade dann, wenn diese in Opposition zu herrschenden Lehrmeinungen stehen. Um den hohen Standard der Publikationen zu gewährleisten, arbeiten die Verlagslektoren eng mit führenden Fachwissenschaftlern zusammen. Mehr als 500 Herausgeberreihen sind das Resultat dieser Kooperation.

Die thematische Offenheit für alle Wissenschaftsansätze beinhaltet auch Schwerpunkte und Gewichtungen, die aufgrund der programmatischen Beschäftigung mit der Wissenschaftsentwicklung gesetzt werden. Seit einigen Jahren wird vor allem vom Wiener Verlagsstandort aus die Analyse der Literatur des "österreichischen Raums" betreut. Inzwischen haben Germanisten aus Österreich, Ungarn und den anderen Nachfolgestaaten der ehemaligen Donaumonarchie das Angebot des Verlages angenommen und Beiträge zur "österreichischen Identität" publiziert. Im Rahmen des Verlagsprogramms Geschichte und Politikwissenschaft wird parallel die österreichische Entwicklung, vor allem im 19. und 20. Jahrhundert, mit ihren spezifischen Brüchen und Zäsuren bis zur Gegenwart untersucht.

Die Vielfalt wissenschaftlicher Publikationen erfordert eine umfassende verlegerische Informationspolitik. Da in den meisten Disziplinen die Forschung international ausgerichtet ist, muß auch die Verbreitung wissenschaftlicher Bücher international erfolgen. Die vierteljährlich publizierten HEFTE DER VERLAGSNEUERSCHEINUNGEN bieten einen repräsentativen Querschnitt des Entwicklungsstandes der einzelnen Fachbereiche und ihrer interdisziplinären Konnotationen. Die Information beschränkt sich nicht auf die Bibliografie der einzelnen Titel, die Autoren können in kurzen abstracts ihre zentralen Thesen präsentieren. Diese gezielte und aktive Informationspolitik soll gewährleisten, daß vor allem hochspezialisierte Arbeiten die weit gestreute Leserschaft im deutsch- und englischsprachigen Raum erreichen.

Juni 1997

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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