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iudicium verlag

iudicium verlag
Hans-Grässel-Weg 13
D-81375 München
Tel.: 0049-89-71 87 47
Fax: 0049-89-714 20 39
E-mail: info(at)iudicium.de
Online: http://www.iudicium.de/

Schwerpunkt des 1983 gegründeten iudicium Verlages ist Interkulturelles, vor allem die Vermittlung von Sprache, Literatur, Kultur und Gesellschaft der deutschsprachigen Länder in anderen Regionen der Welt und die Vermittlung anderer Kulturen, speziell der japanischen, im deutschsprachigen Raum.

Hierher gehören die wissenschaftlichen Publikationen aus dem Bereich der (meist interkulturell und komparatistisch orientierten) Germanistik: die Publikationen der von Ulrich Müller (Salzburg) geleiteten Gesellschaft für interkulturelle Germanistik etwa oder die von Günter Häntzschel und Erich Kleinschmidt herausgegebene Reihe CURSUS. TEXTE UND STUDIEN ZUR DEUTSCHEN LITERATUR. Besonders breit gestreut ist die Palette der Sammelbände und Monografien, die von Goethe, Hebbel, Grillparzer und Stifter über Julius Hay und das Exil in Großbritannien ("England? Aber wo liegt es?" Deutsche und österreichische Emigranten in Großbritannien 1933 - 1945; 1996) bis zum Werk von Brigitte Kronauer reichen, von den Berichten deutscher Tunesien-Reisender des 19. Jahrhunderts bis zu Ostasiatischem in der Lyrik Bertolt Brechts, vom Frühneuhochdeutschen über aktuelle Grammatiken bis zu generellen Einführungen in die Sprachwissenschaft. Eine historisch-kritische Edition der Briefe Friedrich Hebbels wird 1998 erscheinen.

Der zweite Publikationsschwerpunkt umfaßt Diskussions- und Materialienbände aus dem Bereich "Deutsch als Fremdsprache", etwa die von Bernd-Dietrich Müller herausgegebene Reihe STUDIUM DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE oder die von Dietrich Krusche und Harald Weinrich verantworteten STUDIEN DEUTSCH. Auch unmittelbar unterrichtsrelevante Lehrbücher wie das Aufgaben-Handbuch Deutsch als Fremdsprache (Ulrich Häussermann / Hans Eberhard Piepho) oder Miteinander reden lernen (Helma Behme) gehören zum Angebot.

Ein weiterer Publikationsbereich sind wissenschaftlich fundierte Sachbücher über Ostasien, viele von ihnen Publikationen des Deutschen Instituts für Japanstudien oder der Deutschen Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens.

Zeitschriften zu all diesen Themen, zum Beispiel das "Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache/Intercultural German Studies", "Info DaF" oder die "Hefte für ostasiatische Literatur" runden das Verlagsprogramm ab. Eine Auswahl interessanter Überblicksinformationen und Zusammenstellungen zu Ereignissen des literarischen Lebens (Jubiläen, Preise, Tagungen, Literaturausstellungen etc.), fachspezifischen Diskussionen und auch Berichte über die mediale Rezeption wichtiger Neuerscheinungen bietet darüber hinaus der monatlich erscheinende "Fachdienst Germanistik".

Jüngstes Beispiel: Das inzwischen sieben Bände umfassende, von Elisabeth Gössmann herausgegebene Archiv für philosophie- und theologiegeschichtliche Frauenforschung, das dem oft allzu modisch präsentierten Thema "Frauen" durch Erschließung und Kommentierung entsprechender Quellen vom 15. Jahrhundert an nachgeht - und siehe da, vieles heute unter "Frau und Gesellschaft" Diskutierte ist plötzlich gar nicht mehr so neu. Und außerdem: Kulturwissenschaft kann Spaß machen.

März 1997

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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