Geboren 1951 in Eger (CSSR),
Studium an der Wirtschaftsuni in Bratislava,
lebt seit 1975 in Österreich.
Freiberufliche Autorin, schreibt seit den 80er Jahren in deutscher Sprache, vorwiegend Prosa, Lyrik und Theaterstücke, ihre Werke werden in zahlreiche Sprachen übersetzt, ihre Stücke international aufgeführt.
Zdenka Becker ist außerdem Übersetzerin aus dem Slowakischen, Tschechischen und Russischen ins Deutsche und aus dem Deutschen ins Slowakische.
Lebt in St. Pölten / Niederösterreich.
Bücher:
- Berg. Roman. Krems: Österr. Literaturforum, 1994.
- Verknüpfungen. St. Pölten: Literaturedition Niederösterreich, 1995.
- Das einzige Licht die Mondfinsternis. Lyrik. St. Pölten: Literaturedition Niederösterreich, 1999.
- Der Duft des Weizens. Bühnenmonolog Tragikomödie. St. Pölten: Literaturedition Niederösterreich, 2000.
- Good-bye, Galina oder Intercity Vienna Art Orchestra. Erzählungen. Linz, Wien: Resistenz, 2001.
- Die Töchter der Róza Bukovská. Roman. St. Pölten - Salzburg: Residenz Verlag, 2006.
- Taubenflug. Roman. Wien: Picus, 2009.
- Der größte Fall meines Vaters. Roman. Wien: Deuticke, 2013.
- Samy. Roman. Meßkirch: Gmeiner Verlag, 2018.
- Ein fesches Dirndl. Roman. Meßkirch: Gmeiner Verlag, 2019.
Drehbücher:
- Berg - Koproduktion STV ORF, 1995.
Preise, Auszeichnungen:
- Anerkennungspreis des Landes NÖ 1993
- Dramatikerstipemdium der Literar-Mechana 1995
- Theodor Körner Preis 1995
- Anerkennungspreis des Landes NÖ 1996
- Dramatikerstipendium des BKA 1999
- Preis des Niederösterreichischen Kulturforums 2000
- Übersetzerprämie des BKA 2000
- Romstipendium 2000
- Preis des Autorinnenforums Rheinsberg (D) 2002
- Übersetzerprämie des BKA 2002
- Slowakischer Staatspreis für literarische Übersetzung 2005
- Theodor-Körner-Preis 2007
- Hans Weigel-Stipendium für Literatur 2007/08
- Staatsstipendium für Literatur des BMUKK 2008/09
- Ehrenzeichen der Stadt St. Pölten 2011
- Staatsstipendium für Literatur des BMUKK 2012
- Würdigungspreis des Landes Niederösterreich 2014
- Jakob Prandtauer-Preis für Wissenschaft und Kunst 2016
- 2. Platz beim Exil-Literaturpreis „Schreiben zwischen den Kulturen“ 2017
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