Werke
Geboren 1937 als Jutta Schutting in Amstetten/Niederösterreich; fotografische Ausbildung und Studium der Geschichte und Germanistik an der Universität Wien; ab 1965 Lehrerin an einer Höheren technischen Lehranstalt in Wien; seit den frühen 70er-Jahren Prosa- und Lyrikveröffentlichungen;
1989 Geschlechtsumwandlung, um "Übereinstimmung mit dem lebenslangen Selbstgefühl" zu erreichen; lebt heute als Julian Schutting in Wien.
Schuttings schriftstellerisches Werk umfasst an die 50 Bücher, vor allem Prosa, Lyrik und sprachphilosophische Abhandlungen, aber auch Texte zu Kunst und Musik.
Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung.
Preise, Auszeichnungen:
- 1974 Förderungspreis der Stadt Wien
- 1974 Kulturpreis der Stadt Amstetten.
- 1981 Würdigungspreis des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst für Literatur
- 1983 Anton-Wildgans-Preis der Österreichischen Industrie
- 1988 Kulturpreis der Stadt Wien
- 1989 Georg-Trakl-Preis für Lyrik des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst
- 1997 Ehrenzeichen in Gold für Verdienste um das Land Wien
- 2013 (biennaler) Buchpreis der Salzburger Wirtschaft
- 2015 Gert-Jonke Preis