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Seit 1987 erschien in der Linzer edition neue texte eine Werkausgabe, herausgegeben von Ferdinand Schmatz.
bd. 1 : vierundvierzig gedichte bd. 2 : fünf prosastücke bd.3/1 : aufsätze, kritiken, etc. – malerei, plastik etc. bd.3/2 : aufsätze, kritiken, etc. – literatur, gesellschaft, etc. bd. 4 : texte aus dem nachlass
Die Bände sind im Literaturverlag Droschl erhältlich: http://www.droschl.com/buecher/werkausgaben/reinhard-priessnitz/
Sekundärliteratur (Auswahl):
- Sebastian Kiefer: Parodie und Totalität. Studien zu Reinhard Priessnitz "vierundvierzig gedichte" (1). Klagenfurt: Ritter, 2014.
- Franz Kaltenbeck: reinhard priessnitz. der stille rebell. Aufsätze zu seinem Werk. Literaturverlag Droschl, 2007.
- Thomas Eder: "Unterschiedenes ist / gut": Reinhard Priessnitz und die
Repoetisierung der Avantgarde. W. Fink Verlag, 2003. - Franz-Josef Czernin: Die Schreibhand. (Zu Reinhard Priessnitz‘ Gedicht
„heldin“). Sonderzahl, 1997. - Renate Kühn: Das Drama des Verstehens. Aisthesis Verlag, Bielefeld 1994.
- Walter Ruprechter (Hg.): Reinhard Priessnitz Symposion Paris, 1990.
Beiträge von: M. Blanco, J. Drews, H. Heißenbüttel, F. Kaltenbeck, R. Kühn, P.Lusson u. J. Roubaud, J.A.Miller, O. Nicolai, F. Schmatz, M. Turnheim. Literaturverlag Droschl (edition neue texte), 1992. - Helmut Heißenbüttel: Wie weit eine Methode nicht trägt. (in : Sprache im
technischen Zeitalter - Heft 100 - Berlin, 1986)
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