Daniel Wisser: Kurzbiografie

1971 in Klagenfurt geboren, lebt seit 1989 in Wien.
Seit 1990 verfasst er Prosa, Lyrik und dramatische Werke.
2003 erscheint sein Debütroman Dopplergasse acht.

Zusammen mit Thomas Pfeffer, Jürgen Plank und Florian Wisser bildet Daniel Wisser das Erste Wiener Heimorgelorchester, das viele Tonträger veröffentlicht und Musik für Film- und Theaterproduktionen u. a. bei den Wiener Festwochen, dem steirischen herbst und am Wiener Burgtheater (zuletzt für Peter Handkes Untertagblues) komponiert und aufgeführt hat.
Seit 2012 tritt Wisser mit frei vorgetragenen Erzählungen auf, die 2016 unter dem Titel Kein Wort für Blau als Buch erschienen sind.

Preise, Auszeichnungen, Stipendien:

• 2007 Österreichisches Staatsstipendium für Literatur.
• 2011 Teilnahme am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt
• 2012 2. Preis beim oberösterreichischen Literaturpreis Floriana (für Ein weißer Elefant)
• 2012 Elias-Canetti-Stipendium der Stadt Wien
• 2015 Elias-Canetti-Stipendium der Stadt Wien

Bücher:

• Dopplergasse Acht. Roman in fünfundvierzig Strophen. Klagenfurt, Wien: Ritter Verlag, 2003.
• Standby. Roman. Wien: Klever Verlag, 2011.
• Ein weißer Elefant. Roman. Wien: Klever Verlag, 2013.
• Kein Wort für Blau. Erzählungen. Wien: Klever Verlag, 2016.
• Löwen in der Einöde. Roman. Salzburg: Jung und Jung, 2017.

Web: http://www.danielwisser.net

(Zuletzt bearbeitet: 15. 03. 2017)