geboren 1965 in Oberösterreich, Studium der Slawistik und Ethnologie.
Veröffentlicht Prosa und Lyrik sowie Zeichnungen und Collagen, die sie in den Kontext ihrer literarischen Arbeiten stellt. Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften.
Claudia Bitter lebt in Wien, wo sie als Autorin, Künstlerin und Bibliothekarin arbeitet.
Bücher:
- was man hier verloren hätte. Weitra: Bibliothek der Provinz, 2001.
- stimme verliert sich. Ranshofen: Edition Innsalz 2005.
- Verloren gehen. Erzählungen. Wien: Klever 2008.
- Wortvögel/Blattwörter. Wels: Mitter 2012.
- Die Welt auf meiner Haut. Wien: Klever, 2013
- Fischfliegen. Weitra: Verlag Bibliothek der Provinz 2015.
- Kennzeichnung. Roman. Wien: Klever Verlag, 2020.
Preise/Stipendien (Auswahl):
- Österreichisches Nachwuchsstipendium für Literatur 1994
- Arbeitsstipendium des Bundeskanzleramtes 1998
- Siemens Förderungspreis 2002 und 2003
- Arbeitsstipendium des Bundeskanzleramtes 2018
- Jubiläumsfondsstipendium Literarmechana 2018/2019
Webseite: www.claudiabitter.at