Sammlungsprinzipien der Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur im Literaturhaus Wien
Das Sammlungsgebiet umfasst im Allgemeinen und Besonderen die österreichische Literatur.
Darunter fallen:
1) Werke und Quellen österreichischer Autor/inn/en des 20. und 21. Jahrhundert, tw. auch internationale Autor/inn/en, die einen spezifischen Österreich-Bezug aufweisen (Schwerpunkt des Schaffens, Wohnort, Relevanz für das literarische Feld, Herausgeberschaften) sowie österreichische Kunst- und Kulturschaffende des Exils.
2) Forschungsergebnisse, die unmittelbaren Bezug zu österreichischen Autor/inn/en, dem literarischen Feld Österreichs (regional, national, transnational) stehen bzw. hinsichtlich literaturhistorischer, literaturtheoretischer und zeitgeschichtlicher Kontexte von Bedeutung sind.
3) Werke und Druckschriften, die in diesem Bezugsfeld interdisziplinär und/ode medienübergreifenden literarischen Aspekten folgen.
4) Die Mehrsprachigkeit des literarischen Feldes wird durch das Sammeln von Übersetzungen abgebildet, wobei von österreichischen Autor/inn/en angefertigte Übersetzungen und Übersetzungen von Werken österreichischen Autor/inn/en durch internationale Übersetzer/innen gleichrangig behandelt werden.
Bücher
Periodika
Zeitungsausschnitte
Fundstücke
Bildarchiv, Plakate
Handschriftensammlung
Tonarchiv
Filmarchiv
Schenkungen
Antrag auf Benutzung der Sammlungsbestände
Benutzungsordnung der Bibliothek
Benutzungsordnung für die Sammlungen