Rudolf Habringer: Kurzbiografie

Werke

Geboren 1960 in Schwanenstadt/Oberösterreich; Studium der Germanistik und Religionspädagogik an der Universität Salzburg; Diplomarbeit über "Thomas Bernhard als Journalist". Hospitanzen am Linzer und Salzburger Landestheater, 1983-1985 Spielleiterausbildung für Regie, 1983-1986 Mitwirkender und Komponist bei drei Kabarettptogrammen (mit Fritz Popp und Christoph Janacs); mehrere Rollen in freien Theaterproduktionen; 1989/90 Regieassistent am Salzburger Landestheater; 1990/91 Linzer Stadtschreiber; 1990-1994 Pianist der Salzburger Tanztheatergruppe Editta Braun & Company; 1993 Teilnahme am Ingeborg-Bachmann-Preis; 1994 Stipendiatsaufenthalt am Literarischen Colloquium Berlin; 2000 Erinnerungsprojekt "Netzwerk Memoria" (gem. mit Walter Kohl und Andreas Weber); lebt als freier Schriftsteller in Walding bei Linz.


Preise, Auszeichnungen (Auswahl):

• 1989 und 1992 Max-von-der-Grün-Förderungspreis für "Literatur zur Arbeitswelt"
• 1996 Staatsstipendium des Bundesministeriums für Wissenschaft, Verkehr und Kunst
• 1999 und 2002 Staatsstipendium für Literatur des BKA
• 2001 Paul-Maar-Stipendium Frankfurt/Wolfenbüttel
• 2008 Österr. Förderungspreis für Literatur
• 2012 Stifterstipendium des Landes Oberösterreich

https://www.rudolfhabringer.at/

(11.05.2021)