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lesemaus

vor 1 Woche

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Ein Vorfall in Indien bringt Susan und ihre Familie in die Situation ins Gefängnis zu wandern. Aber ein Justizbeamter bringt Hoffnung, er möchte ein geheimes Protokoll. Dadurch, dass Susan die Fähigkeit hat, das Menschen in ihrer Anwesenheit aufrichtig aus ihrem Leben erzählen, nimmt sich der Justizbeamte zu Nutze. Sollte Susan es schaffen das Protokoll zu erhalten, so kommen sie und ihre Familie nicht in Gefängnis. Aber es ist mehr als nur das Fragen nach dem Protokoll. Bald beginnt eine hektische Suche nach der Lösung.

Für mich war das Buch ohne roten Faden, viele Schritte sind passiert ohne zu wissen, warum Susan das so macht. Mir fehlt eine Vorgeschichte. Der Schreibstil ist mir auch zu kalt und abgehackt gewesen, ich kam nicht richtig rein in das Buch.

Die Protagonistin kann alles, aber nett sein, ging nur, wenn sie es wollte. Susan ist mir zu kalt. Ich habe mich bis zum Ende durchgequält.
Gute Idee und Ansatz, aber schlecht umgesetzt.

Autor: Peter Hoeg
Buch: Der Susan-Effekt
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