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Rezension zu "Vorstellung vom zwanzigsten Jahrhundert" von Peter Hoeg
Jerron
22. September 2009 um 01:18Im Prinzip eine dieser Familiensagas, die sich über mehrere Generationen erstrecken. Allerdings sind in diesem Fall die Geschichten der einzelnen Personen nur so gespickt mit surrealen Absonderlichkeiten. So gibt es ein Schloss, in dem per fürstlichem Beschluss seit 400 Jahren die Zeit nicht vergeht, zu Pferd gestorbene Verwalter selbiges unter sich einklemmen und so aufrecht stehend mumifizieren, sich dort aber letztendlich doch niemand dem Lauf der Zeit entziehen kann, ein riesiges Haus mit variablen Fluren, durch die der Geist ...
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Rezension zu "Vorstellung vom zwanzigsten Jahrhundert" von Peter Hoeg
Kaivai
23. March 2007 um 22:17Peter Hoeg ist Däne.Und Dänemark liegt nicht in Südamerika.Aber Peter Hoeg schreibt als hätte er hundert Jahre Zweisamkeit mit Gabriel Garcia Marquez erlebt.Er schreibt eine Familiensaga.Im Zentrum steht ein Liebespaar.: Carsten und Maria.Peter Hoeg eröffnet das Buch mit einem Stammbaum,betitelt "Dramatis Personae".Dabei sind die Eltern von Carsten: " Carl Laurids (nach der Verstaatlichung von Schloß Mörkhöj: Carl Laurids Mahagoni Import-Export),Amalie Teander ( verweigert angesichts der Eltern das Essen,bis Carl Laurids' Auge ...
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