Einer der besten Krimis vom Kluftinger! Voller Spannung hat er viel "Schmunzelmomente". Ein Meisterwerk ;-))

In "Grimmbart" konnten mich nur Prolog und Epilog überzeugen - die einzigen Kapitel, in denen man dem Täter nahe kommt und die Krimihandlung im Vordergrund steht. Dazwischen endlose Seiten, angefüllt mit Kluftigers Privatleben und seinen diversen Peinlichkeiten und Unzulänglichkeiten. Das Autorenduo schafft es tatsächlich ein eigentlich gutes Mordmotiv so langweilig und langatmig zu konstruieren, dass man ein rasches Ende herbeisehnt. Erst auf den letzten Seiten tritt der Mörder überhaupt in Erscheinung. Aber in diesem Fall ...

Story :Kluftinger lässt sich von seinem Intimfeind Langhammer überreden und fährt mitten in der Nacht zum Schloss in Bad Grönenbach, um nach dem Rechten zu sehen. Dort findet er die Frau des Barons in grotesker Pose drapiert ermordet vor: Sie wurde wie auf einem uralten Familienportrait her- und dann hingerichtet. Liegt die Lösung des Falles in der Familiengeschichte? Was hat der Mann mit den gelben Augen auf dem Gemälde zu suchen? Und warum verschwindet der Baron immer wieder im schlosseigenen Märchen- wald? Auch privat geht es ...

Die Story: In diesem Fall muss der Kommissar im adeligen Milieu tätig werden. Schon allein diese Tatsache erheitert mich, da Kluftinger sowieso ein Fettnäpfchen nach dem anderen betritt; wie sollte es also dann beim Adel anders werden. Auf dem Schloss, wo die ermordete Barion gefunden wird, handelt alles von Märchen. Ich fand mich gelegentlich in meine Kindheit zurück versetzt, da ich auch des öfteren Märchen erzählt bekam. Die Leiche wird im Märchensaal aufgefunden, in welchem zahlreiche Bilder diverser Grimm'scher Werke hängen ...

Kluftingers neuer Fall führt ihn ins Schloss in Bad Grönenbach, wo ihn allerlei Merkwürdiges erwartet: Die Frau des Barons wurde nicht nur ermordet, sondern auch noch wie auf einem uralten Familienporträt hergerichtet. Auf dem Gemälde ist ein Mann mit seltsamen gelben Augen zu sehen. Und der Baron verschwindet im schlosseigenen Märchenwald. Auch privat geht es bei Kluftinger märchenhaft zu: Sein Sohn heiratet, und zur Feier haben sich die Schwiegereltern aus Japan angesagt. Zum Glück lässt Kluftingers Intimfeind Langhammer nicht ...

In diesem Fall muss der Kommissar im adeligen Milieu tätig werden. Schon allein diese Tatsache erheitert mich, da Kluftinger sowieso ein Fettnäpfchen nach dem anderen betritt; wie sollte es also dann beim Adel anders werden.Auf dem Schloss, wo die ermordete Barion gefunden wird, handelt alles von Märchen. Ich fand mich gelegentlich in meine Kindheit zurück versetzt, da ich auch des öfteren Märchen erzählt bekam.Die Leiche wird im Märchensaal aufgefunden, in welchem zahlreiche Bilder diverser Grimm'scher Werke hängen - außer ...

Michael Kobr & Volker Klüpfel haben sich bisher von jedem Band zum nächsten gesteigert. Auch jetzt wieder. Grimmbart ist lustig, spannend und einfach erfrischend. Auch etwas für eigentliche krimihasser. Unbedingt lesen!!Ich war auf einer Lesung, war echt toll.Besonders die privaten Einblicke erfrischen den Leser. Lodenbacher vermisst man zwar, der aufgrund der dialektischen Probleme herausgeschrieben wurde, jedoch ist Frau Dombrowski eine äußerst smarte, taffe und sympathische Ersetzung. Und endlich wird an den Fehler bzw ...

Zum ersten mal bin ich von einem Kluftinger zumindest ein wenig enttäuscht. Der Fall rückt absolut in den Hintergrund und wird mehr oder minder nur runtergeschrieben.Es geht nahezu nur um die Hochzeit. Die allerdings wird sehr humorvoll und mit viel Augenzwinkern beschrieben.Also mehr ein heiterer Roman den ein Kriminalroman mit Schmunzeleffekt, was die Serie bis dato auszeichnete.Ich wünsche mir persönlich Bücher wie Laienspiel, Seegrund und Milchgeld zurück.

Um sich einen ersten Eindruck über den Inhalt zu verschaffen möchte, sollte der Leser in die Kurzinfo hier auf der Buchseite schauen. Mein persönlicher Eindruck:Nachdem sich aus meiner Sicht zwischenzeitlich etwas Müdigkeit in die Reihe eingeschlichen hatte, kehrt das Autorenduo jetzt zu alter Form zurück.Kommissar Kluftinger ist wieder ganz der alte Grantler, politisch herrlich inkorrekt und von einem Fettnäpfchen in´s nächste tretend. Befeuert wird das komische Feuerwerk natürlich besonders durch die kulturellen Unterschiede ...

Klufti hat gerade Feierabend, da nervt mal wieder Dr. Langhammer. Baron Grimmbart sorgt sich um seine Frau. Von einem Foto statt einem Bild ist die Rede und Kluftinger solle unbedingt vorbeifahren und nach dem Rechten schauen. Was so rätselhaft und albern erscheint, entpuppt sich dann schließlich tatsächlich als brutaler Mord. Somit hat Klufti nicht nur die Hochzeit seines Sohnes nebst bevorstehenden Besuch der japanischen Eltern der Braut am Hals, sondern auch einen neuen Fall. Und der hat es wirklich in sich...Wie immer schön ...