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Neun Monate
Frank Busemann bezeichnet sich selbst als hyperaktiv. Seine Fähigkeiten, auch schon am frühen Morgen, sind „hektisch gucken und viel erzählen“. Nachdem man alleine nur die Einleitung gelesen hat, weiß man, dass dies stimmt und hier kein Ghostwriter seine Finger im Spiel hatte. Denn den leicht hektischen Erzählfluss kann man auch in Schriftform erkennen. Lange Sätze und viele Informationen dichtgedrängt stürmen auf den Leser ein. Was sich jetzt anstrengend anhört, ist es, nach dem ersten Hineinfinden in das Buch, beim Lesen aber nicht. Der ganz eigene Erzählstil von Frank Busemann sorgt ...
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