Zeit für Magie – ein Meisterwerk der Fantasy

Einst standen die Cheysuli an der Seite des Königs von Homana. In Gestalt von Wölfen oder Falken dienten sie ihm mit ihrer Magie. Doch dann beging einer der Ihren einen schrecklichen Fehler und sie wurden zu Gejagten im eigenen Land. Bis eine junge Frau auftaucht und mit ihr die Hoffnung auf Rückkehr und Frieden: Alix, die Tochter aus einer schicksalhaften Verbindung zwischen Cheysuli und Mensch.

Mit ihrer epischen Saga um das geheimnisvolle Volk der Cheysuli schuf Jennifer Roberson einen der besten, wichtigsten und originellsten Zyklen der modernen Fantasy

Seitenzahl der Print-Ausgabe

734 Seiten
Sprache:

Deutsch
Herausgeber

Heyne
Erscheinungstermin

1. Dezember 2007
Abmessungen

11.8 x 4 x 18.7 cm
ISBN-10

345352392X
ISBN-13

978-3453523920
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Produktinformation

Herausgeber : Heyne; 1. Edition (1. Dezember 2007)
Sprache: : Deutsch
Broschiert : 734 Seiten
ISBN-10 : 345352392X
ISBN-13 : 978-3453523920
Abmessungen : 11.8 x 4 x 18.7 cm

Amazon Bestseller-Rang: Nr. 1,261,724 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 66,658 in Fantasy-Romane

Kundenrezensionen:
13 Sternebewertungen

Produktbeschreibungen

Pressestimmen

»Warnung: Dieses Buch können Sie nicht mehr weglegen - atemberaubende Spannung bis zur letzten Seite!« (Publishers Weekly)

»Liebe, Magie und der atemberaubende Kampf eines geheimnisvollen Volks. Jennifer Robersons Cheysuli-Zyklus ist einfach phantastisch!« (Publishers Weekly)

Klappentext

»Warnung: Dieses Buch können Sie nicht mehr weglegen - atemberaubende Spannung bis zur letzten Seite!«
Publishers Weekly

»Liebe, Magie und der atemberaubende Kampf eines geheimnisvollen Volks. Jennifer Robersons Cheysuli-Zyklus ist einfach phantastisch!«
Publishers Weekly

Kundenrezensionen

5 Sterne		15%
4 Sterne		15%
3 Sterne		29%
2 Sterne		26%
1 Stern		15%

Wie werden Bewertungen berechnet?

Spitzenbewertungen aus Deutschland

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Mendoras Morgenstern

Unglaubwürdige Heldin

Rezension aus Deutschland vom 15. September 2010

Verifizierter Kauf

Das Buch besteht aus 2 Bänden in einem Buch, den ersten habe ich nun gelesen und die Heldin handelt dermaßen unglaubwürdig und dumm (was ihr auch gesagt wird, trotzdem gibt es kaum Konsequenzen). Selten habe ich so einen unglaubwürdigen Charakter in einem Buch gesehen der so konstruiert in seine Abenteuer geschubst wurde. Dennoch war die Geschichte in Ordnung und die Welt interessant genug das ich auch die anderen Bücher lesen werde, in der Hoffnung das dies ein Einzelfall war.

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Moni

In die Ecke gepfeffert!

Rezension aus Deutschland vom 25. Januar 2008

Verifizierter Kauf

Ich habe "Dämonenkind" nach ca. der Hälfte des Bandes wütend in die "Ecke" gepfeffert, da ich bis auf die "Lir" an diesem Buch überhaupt keinen Gefallen fand. Die Hauptdarstellerin ist das unintelligenteste und zu allem Überfluss trotzigste (nicht selbständig, sondern nur dumm - immer schlimm wenn Autorinnen das durcheinander bringen) an Frau, das mir seit langem unterkam.
Ach wie vermisse ich Marion Zimmer Bradley.... *seufz*
Dämlich stürzt sie sich in eine unvernünftige Aktion nach der anderem und bringt dabei nicht nur sich, sondern auch andere in Gefahr und ich jedenfalls dachte mir dabei nur: "Bist du denn nicht noch dümmer!?"
Das Lesevergnügen wurde dadurch leider sehr gestört, klar wenn die Hauptdarstellerin einem den letzten Nerv raubt und einen als Leser nur wütend macht.
Kein Roman über eine starke Frau, sondern die Geschichte eines dummen Dings!
Deshalb von mir nur zwei Sterne.

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5 Personen fanden diese Informationen hilfreich

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Hexlein Tuffi

Geschichtenweberin

Rezension aus Deutschland vom 1. Oktober 2008

Vorweg muss ich sagen, dass ich mich schon beim Aufschlagen des Buches fragte, wie es die Autorin schafft, mehrere Romane in diesen unglaublichen Längen zu schreiben (man beachte die Seitenzahlen ihrer Werke). Dann fällt auf, dass sie einen sehr detailreichen Sprachstil hat. Mich erinnerte es an Geschichtenweberei aus früheren Zeiten. Ich glaube, Jennifer Roberson wäre genau die Richtige, die an dunklen Abenden im Funkenfeuer des Kamins Sagen und Legenden weben kann. Ich lese recht viele Gestaltwandler- und Vampirromane, und die meisten sind moderner, schneller und mit einem ungezügelteren Mundwerk geschrieben, was mich sehr anspricht. Trotzdem ist die Erzählweise von Roberson angenehm anders. Mir gefällt die Cheysuliwelt auch sehr gut. Wenn auch eher unbedeutend, stimme ich im Geschmack von Namensgebung sehr mit ihr überein. Die eigenen Begrifflichkeiten sind wohlklingend. Warum also "nur" 4 Sterne statt 5? Vielleicht liegt es an der Länge der Erzählweise, ohne dass ich es langatmig nennen würde, aber es zieht mich zu dem Buch nicht so beharrlich zurück wie wenn ich andere Bücher aufschlage. Doch beim Lesen selbst, fühle ich mich immer wieder gut in die Geschichte aufgenommen. Auch Romantik kommt in dem Buch nicht zu kurz. Wer auf heiße Erotik hofft, ist hier allerdings falsch.
Angesichts bestehender Rezensionen, gehe ich in dieser nicht mehr auf die Inhalte des Buches ein.

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Eine Person fand diese Informationen hilfreich

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lilanana

Die Idee und die Story an sich sind gut

Rezension aus Deutschland vom 10. Juni 2013

Also die Handlung des Buches ist sehr kreativ und auch fesselnd, aber diw Unsetzung ist beinahe grauenhaft.
Alles wird überflogen... nichts wird ausreichend erklärt. . Und bevor man glaubt dass man die eine wichtige Persob kennt, wird sie innerhalb zwei Sätzen umgebracht durch den Sprung eines Wolfes.. also wirklich.. alles zack zack zack vom einen ins andere ohne die Grundlage ausreichend zu legen. Ich kann mich null in das Buch hinein fühlen.
Erschreckend ist, dass der Erzähler wechselt. . Dämonen Kind sibd zwei Bände in einem.. der erste in der dritten Person und der zweite plötzlich in der ich-person..
Das hätte so ein Meisterwerk werden können.
Die Spannung ist auch gleich null.. alles was man sehnlichst erhofft wird einem eine Seite später vor die Nase geklatscht...
Ich hatte mir viel von dem Buch erhofft..

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2 Personen fanden diese Informationen hilfreich

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Tini

Ungetrübtes Lesevergnügen

Rezension aus Deutschland vom 20. Dezember 2007

Worüber man so alles in dem Bücherladen am Bahnhof stolpert... dieses Buch ist einfach ein Juwel der Fantasywelt. Die Geschichte ist mitreißend, so mitreißend sogar, dass ich beinahe meinen Zielbahnhof verpasst hätte.
Es ist ein herrliches Buch, mit einer mitfühlenden Geschichte... man kann wunderbar nachfühlen wie es Alix geht und ihre Entwicklung ist deutlich.

Dann kann man sagen, ist so etwa die erste Hälfte abgeschlossen, da wechselt die Perspektive.
Vorher war Alix die Hauptperson, um die sich das Geschehen drehte, jetzt erzählt Carillion weiter.
Da ich nicht wusste, dass dies einmal zwei Bücher waren, habe ich mich schon etwas gewundert, aber es mindert das Lesevergnügen nicht im Geringsten.

Die Charaktere, liebevoll ausgearbeitet und mit viel Details beschrieben, wachsen einem richtig ans Herz und so warte ich voller Sehnsucht auf die Fortsetzung "Wolfssohn".

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4 Personen fanden diese Informationen hilfreich

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mehlbeere

Hat mir gut gefallen

Rezension aus Deutschland vom 19. Januar 2010

Hab das Buch bei uns im Supermarkt entdeckt und dachte mir, dass es mir gefallen könnte.
Nachdem ich mich dann an den teilweils, wie ich persönlich empfand, brüchigen Schreibstil gewöhnt hatte wollte ich das Buch nur noch ungern aus der Hand legen.
Rein von der Schreibweise her hab ich schon besseres gelesen (kann aber auch an der Übersetzung liegen), aber ich bin auf jeden Fall auf die anderen Bände gespannt und werde sie mir auch kaufen, da die Geschichte und Handlung echt interessant und ergreifend sind!

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