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  • Pressemitteilung der NaturFreunde: "Tourismus und Menschenrechte müssen enger verzahnt werden"

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    Textauszug aus diesem Dokument

    Pressemitteilung
    9.3.2011
    Tourismus und Menschenrechte müssen enger verzahnt werden

    Berlin, 9. März 2011 – Anlässlich der Eröffnung der Internationale Tourismus-Börse (ITB) erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: „Die NaturFreunde Deutschlands unterstützen die Forderungen von ‚Tourism Watch‘ und ‚Evangelischem Entwicklungsdienst‘ für eine menschenrechtlich orientierte Tourismusentwicklung. Tatsächlich wird die Zukunft des Tourismus davon abhängen, inwiefern er zum Vorteil der Menschen und in Einklang mit Natur und Umwelt gestaltet wird.“ Urlaub und Tourismus sind für viele Menschen die Gelegenheit, sich vom alltäglichen Stress
    des Lebens zu erholen. Deshalb sind Tourismus und Touristikunternehmen in der alltäglichen Diskussion überwiegend positiv besetzt. Für viele gilt die Fremdenverkehrs- und Tourismusbranche vor allem auch als wichtiger wirtschaftlicher Beitrag zur Schaffung von Arbeitsplätzen. In den Selbstdarstellungen versuchen die großen Touristikunternehmen darüber hinaus, den Tourismus auch als Beitrag zur Minderung der Armut in den Zielländern und als Beitrag zum Frieden zwischen den Menschen darzustellen.
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