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BBK - Fuer den Notfall vorgesorgt - Vorsorge und Eigenhilfe in Notsituationen
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Themen: notfall vorsorge Kategorie: Pressemitteilungen
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Autor: | ![]() |
Veröffentlicht: | November 2011 |
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Textauszug aus diesem Dokument
Wichtige RufnummernFür den Notfall vorgesorgtWichtige RufnummernVorsorge und Eigenhilfe in NotsituationenPolizei110Feuerwehr112Ärztlicher NotdienstRettungsdienstNotfall VergiftungenApothekenbereitschaftStadtwerkeIm Notfall melden: Wo ist was geschehen? Was ist geschehen? Wie viele Verletzte? Welcher Art? Warten auf RückfragenIm Brandfall melden: Wo brennt es? Was brennt? Wie viel brennt Umfang? Welche Gefahren? Personen in Gefahr, Gasflaschen gelagert o. ä. Warten auf RückfragenWenn möglich, weisen Sie Rettungskräfte an der Straße ein, z. B. wenn Hausnummern nur schlecht erkennbar sind oder sie zu einem Hinterhaus geleitet werden müssen.Die Kompetenz im Bevölkerungsschutz
ImpressumHerausgeber Für den Notfall vorgesorgtBundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe BBK Vorsorge und Eigenhilfe in NotsituationenPostfach 1867, 53008 BonnTelefon: 0228 99550 0www.bbk.bund.de, [EMail Adresse entfernt] Text Redaktion Michael Schenk, BBKGrafische Konzeption Gestaltungstilpunkt Design und Kommunikation, Köln www.agenturstilpunkt.de FotografieMarcus Krueger, Berlin www.marcuskrueger.comFlorian Dreher, stilpunkt www.agenturstilpunkt.de Gerhard Uelpenich, BBK Markus Kauf S. 12, EuToch S. 14 www.fotolia.com11. Auflage, Juni 2009
InhaltFür den Notfall vorgesorgt Einleitung 4Warum diese Broschüre? 5Vorsorge und Eigenhilfe 6Lebensmittel und Trinkwasser 7Hygiene 8Wasservorrat 9Hausapotheke 10Energieausfall 12Rundfunkgerät 14Warnungen im Internet 15Notgepäck 16Dokumentensicherung 18Notruf 20Hochwasser 22Unwetter 26Unwettergefahren 28Hilfe zur Selbsthilfe 29Brandschutz im Haus Vorbeugender Brandschutz 30Bevor es brennt 3 2Rauchmelder 33Wenn es brennt 34Löschgeräte 35Selbstschutz bei Gefahrstoffen CBRNGefahren 36Verhalten bei Gefahrstofffreisetzung 37CBRNGefahrstoffe 38Eigenschaften von CBRNGefahrstoffen 39Checkliste 40
4Für den Notfall vorgesorgt5EinleitungWarum diese Broschüre?Ist ein Notfall erst eingetreten, ist es für Vorsorgemaßnahmen zu spät. Das richtige Verhalten im Brandfall oder bei Unfällen kann nicht erst erlernt werden, wenn es zu einem Feuer oder einer Verletzung gekommen ist. Richtig helfen kann nur, wer sich schon vor einem Schadenereignis damit auseinander gesetzt hat. Diese Broschüre möchte Ihnen hierzu Anregungen geben. Zum Beispiel, indem die Erste Hilfe erlernt und die Hinweise in dieser Broschüre berücksichtigt werden. Sie werden schnell feststellen, dass manches bekannt oder schon vorhanden ist. Oft sind nur wenig Aufwand oder Zeit erforderlich, um für sich und seine Familie eine solide Grundlage für mögliche Notfälle zu schaffen. Wenn Sie die Hinweise dieser Broschüre berücksichtigen und Ihre Kenntnisse in Erster Hilfe regelmäßig auffrischen, haben Sie ein gutes Stück für den Notfall vorgesorgtNachrichten über Unfälle und Katastrophen gehören zum täglichen Leben. Jeder kann von Großbränden, Hochwasser, Chemieunfällen, Stromausfall oder anderen plötzlich auftretenden Gefahren betroffen sein. Für eine umfassende Gefahrenabwehr steht der Bevölkerung ein umfangreiches Hilfeleistungs system zur Seite. Während Feuerwehr und Rettungsdienst zur alltäglichen Hilfeleistung bereitstehen, unterhalten die Länder den Katastrophenschutz, um Katastrophen und Gefahren unserer technisierten Umwelt begegnen zu können. Der Bund verstärkt und ergänzt das integrierte Hilfe leistungssystem für großflächige Gefahrenlagen und Krisen. Zusätzliche Fahrzeuge, freigestellte Wehrpflichtige, Rettungshubschrauber des Zivilschutzes und das Technische Hilfswerk werden vom Bund zur Verfügung gestellt. Bund, Länder und Gemeinden arbeiten somit partnerschaftlich im Bevölkerungsschutz zusammen, um Bürgerinnen und Bürgern in einer Notsituation Hilfe zu leisten. Bis Hilfe eintrifft, vergeht jedoch Zeit wertvolle Zeit, in der es vielleicht auf Minuten ankommt, die über das Leben von Menschen oder den Erhalt von Sachwerten entscheiden. Minuten, in denen jeder von uns auf seine eigenen Fähigkeiten angewiesen sein kann. Jeder muss sich fragen: Bin ich vorbereitet? Kann ich mir und anderen in Notsituationen helfen?
6Vorsorge und Eigenhilfe7Vorsorge und EigenhilfeLebensmittel und TrinkwasserAlle wichtigen Verbrauchsgüter, besonders Lebensmittel, werden Für alle Fälle sollte jeder Haushalt einen Vorrat an Lebensmitteln und Getränken für ein bis zwei Wochen anlegen. Bei der Auswahl sollte darauf geachtet über ein gut funktionierendes Verteilersystem zum Einzelhandel transwerden, dass die Esswaren auch ohne Kühlung länger gelagert und z. B. bei portiert. Das garantiert ständig frische Ware und erspart den großen und einem Stromausfall auch kalt gegessen werden können. Bei Katastrophen, besonders aber in einem Verteidigungsf all, muss auch mit einer kleinen Lebensmittelhändlern die kostspielige Lagerhaltung. Störung der Wasserversorgung oder sogar mit einer Verseuchung des Trink Aber dieses System ist auch störanfällig.
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ImpressumHerausgeber Für den Notfall vorgesorgtBundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe BBK Vorsorge und Eigenhilfe in NotsituationenPostfach 1867, 53008 BonnTelefon: 0228 99550 0www.bbk.bund.de, [EMail Adresse entfernt] Text Redaktion Michael Schenk, BBKGrafische Konzeption Gestaltungstilpunkt Design und Kommunikation, Köln www.agenturstilpunkt.de FotografieMarcus Krueger, Berlin www.marcuskrueger.comFlorian Dreher, stilpunkt www.agenturstilpunkt.de Gerhard Uelpenich, BBK Markus Kauf S. 12, EuToch S. 14 www.fotolia.com11. Auflage, Juni 2009
InhaltFür den Notfall vorgesorgt Einleitung 4Warum diese Broschüre? 5Vorsorge und Eigenhilfe 6Lebensmittel und Trinkwasser 7Hygiene 8Wasservorrat 9Hausapotheke 10Energieausfall 12Rundfunkgerät 14Warnungen im Internet 15Notgepäck 16Dokumentensicherung 18Notruf 20Hochwasser 22Unwetter 26Unwettergefahren 28Hilfe zur Selbsthilfe 29Brandschutz im Haus Vorbeugender Brandschutz 30Bevor es brennt 3 2Rauchmelder 33Wenn es brennt 34Löschgeräte 35Selbstschutz bei Gefahrstoffen CBRNGefahren 36Verhalten bei Gefahrstofffreisetzung 37CBRNGefahrstoffe 38Eigenschaften von CBRNGefahrstoffen 39Checkliste 40
4Für den Notfall vorgesorgt5EinleitungWarum diese Broschüre?Ist ein Notfall erst eingetreten, ist es für Vorsorgemaßnahmen zu spät. Das richtige Verhalten im Brandfall oder bei Unfällen kann nicht erst erlernt werden, wenn es zu einem Feuer oder einer Verletzung gekommen ist. Richtig helfen kann nur, wer sich schon vor einem Schadenereignis damit auseinander gesetzt hat. Diese Broschüre möchte Ihnen hierzu Anregungen geben. Zum Beispiel, indem die Erste Hilfe erlernt und die Hinweise in dieser Broschüre berücksichtigt werden. Sie werden schnell feststellen, dass manches bekannt oder schon vorhanden ist. Oft sind nur wenig Aufwand oder Zeit erforderlich, um für sich und seine Familie eine solide Grundlage für mögliche Notfälle zu schaffen. Wenn Sie die Hinweise dieser Broschüre berücksichtigen und Ihre Kenntnisse in Erster Hilfe regelmäßig auffrischen, haben Sie ein gutes Stück für den Notfall vorgesorgtNachrichten über Unfälle und Katastrophen gehören zum täglichen Leben. Jeder kann von Großbränden, Hochwasser, Chemieunfällen, Stromausfall oder anderen plötzlich auftretenden Gefahren betroffen sein. Für eine umfassende Gefahrenabwehr steht der Bevölkerung ein umfangreiches Hilfeleistungs system zur Seite. Während Feuerwehr und Rettungsdienst zur alltäglichen Hilfeleistung bereitstehen, unterhalten die Länder den Katastrophenschutz, um Katastrophen und Gefahren unserer technisierten Umwelt begegnen zu können. Der Bund verstärkt und ergänzt das integrierte Hilfe leistungssystem für großflächige Gefahrenlagen und Krisen. Zusätzliche Fahrzeuge, freigestellte Wehrpflichtige, Rettungshubschrauber des Zivilschutzes und das Technische Hilfswerk werden vom Bund zur Verfügung gestellt. Bund, Länder und Gemeinden arbeiten somit partnerschaftlich im Bevölkerungsschutz zusammen, um Bürgerinnen und Bürgern in einer Notsituation Hilfe zu leisten. Bis Hilfe eintrifft, vergeht jedoch Zeit wertvolle Zeit, in der es vielleicht auf Minuten ankommt, die über das Leben von Menschen oder den Erhalt von Sachwerten entscheiden. Minuten, in denen jeder von uns auf seine eigenen Fähigkeiten angewiesen sein kann. Jeder muss sich fragen: Bin ich vorbereitet? Kann ich mir und anderen in Notsituationen helfen?
6Vorsorge und Eigenhilfe7Vorsorge und EigenhilfeLebensmittel und TrinkwasserAlle wichtigen Verbrauchsgüter, besonders Lebensmittel, werden Für alle Fälle sollte jeder Haushalt einen Vorrat an Lebensmitteln und Getränken für ein bis zwei Wochen anlegen. Bei der Auswahl sollte darauf geachtet über ein gut funktionierendes Verteilersystem zum Einzelhandel transwerden, dass die Esswaren auch ohne Kühlung länger gelagert und z. B. bei portiert. Das garantiert ständig frische Ware und erspart den großen und einem Stromausfall auch kalt gegessen werden können. Bei Katastrophen, besonders aber in einem Verteidigungsf all, muss auch mit einer kleinen Lebensmittelhändlern die kostspielige Lagerhaltung. Störung der Wasserversorgung oder sogar mit einer Verseuchung des Trink Aber dieses System ist auch störanfällig.
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