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  • Die Broschüre gibt einen Überblick über die verschiedenen Ausbildungsgänge und evangelischen Ausbildungsinstitutionen sowie über die verschiedenen Studiengänge an den evangelischen Fachhochschulen.

    Mit Blick auf den prognostizierten und zum Teil bereits deutlich spürbaren Fachkräftemangel zielt die Broschüre darauf ab, Interesse für die Berufe des Sozial- und Gesundheitswesen zu wecken, Personen zu gewinnen und im Sinne der Beruflichen Bildung zu qualifizieren.

    Die Publikation ist in erster Linie als Nachschlagewerk und Orientierungshilfe gedacht für Träger, Einrichtungen und Dienste, für Berufsfachschulen, Berufskollegs, Seminare und weitere grundständige Bildungsanbieter, Hochschulen und Personen, die sich für Ausbildungsgänge sowie Fort- und Weiterbildungen im Sozial- und Gesundheitswesen interessieren.

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    Textauszug aus diesem Dokument

    Bildungswege R heinlandWestfalenim Sozial und LippeGesundheitswesenBerufliche Bildung und Qualifizierung in der Diakonie RheinlandWestfalenLippewww.diakonierwl.de
    ImpressumHerausgeber: Diakonie RheinlandWestfalenLippe Geschäftsbereich Familie, Bildung und Erziehung Lenaustraße 41 40470 Düsseldorfwww.diakonierwl.deRedaktion und Text: Dr. Annett HerrmannBeatrix HalmSchloesserHeidemarie RotschopfGestaltung und Satz: luxgrafik, MünsterDruck: Buschmann, MünsterMünster, 2011
    RheinlandWestfalenLippeBildungswege im Sozial und GesundheitswesenBerufliche Bildung und Qualifizierung in der Diakonie RheinlandWestfalenLippewww.Diakonie RWL.de
    Grußwortass die Diakonie RheinlandWestfalenLippe mit dieser profilierten Broschüre einer breiten Öffentlichkeit erstmals ihr umfangreiches DAus, Fort und Weiterbildungsangebot in einer systematischen Darstellung zugänglich macht, ist außerordentlich zu begrüßen. Damit wird die Differenziertheit des Bildungsspektrums deutlich, das sehr dicht an den Anforderungen der Praxis verschiedener Berufsfelder des Sozial und Gesundheitswesens entwickelt, in jedem Einzelfall ein hohes Maß an Fachlichkeit vermittelt. Denn die Diakonie qualifiziert nicht fern von der Praxis, sondern die Qualifizierung, ob Aus Fort oder Weiterbildung, ist Ergebnis reflektierter Praxis in den diakonischen Einrichtungen. So fließen die Prozesse sich verändernder beruflicher Anforderungen, sei es im Bereich der Kindertagesstätten oder der Altenhilfe, sei es bedingt durch den demografischen Wandel oder durch Ansprüche der sogenannten worklifebalance permanent in die Bildungsprofile ein.Das Erarbeiten einer solchen Broschüre ist zudem auch der Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt geschuldet. Schon jetzt ist ein Fachkräftemangel im Bereich des Sozial und Gesundheitswesens zu verzeichnen, der sich in den kommenden Jahren noch verschärfen wird. Insofern kommt diese Broschüre dem berechtigten Anliegen vieler Träger der Diakonie 3
    Bildungswege im Sozial und Gesundheitswesenentgegen, deutlich zu machen, wie umfänglich die Diakonie RheinlandWestfalenLippe in attraktive und zukunftsfähige Ausbildungswege investiert, um jungen Menschen eine berufliche Orientierung zu bieten.Bildungsprozesse sind schon längst nicht mehr auf eine zeitlich begrenzte Lebensphase reduzierbar, sondern ziehen sich als permanente Bildungsherausforderung und Bildungschance lebensbegleitend durch die ErwerbsBiografie. Die diakonischen Träger und Einrichtungen investieren daher bewusst in Fort und Weiterbildung. Dies ist nicht nur ein Mittel einer gezielten Personalentwicklung, sondern auch ein Zeichen für die Wertschätzung und Würdigung der Mitarbeitenden. Das vielfältige Angebot an Fort und Weiterbildungsmöglichkeiten ist dafür ein sprechender Beleg.Es bleibt zu wünschen, dass diese Broschüre die ihr angemessene Aufmerksamkeit findet, sowohl bei den diakonischen Einrichtungen und den Mitarbeitenden als auch bei den Menschen in beruflichen Orientierungs oder Umorientierungsphasen. Mein herzlicher Dank gilt den drei Autorinnen, Frau Dr. Annett Herrmann, Frau Beatrix HalmSchlösser und Frau Heidemarie Rotschopf, die sich der Arbeit zur Erstellung dieser Broschüre engagiert und kreativ gestellt haben.Pfarrer Prof. Dr. Uwe BeckerVorstand Diakonie RheinlandWestfalenLippe4
    Vorwortie Handlungsfelder im Sozial und Gesundheitswesen verändern sich mit einer hohen Dynamik. Die Menschen, die in diesen DHandlungsfeldern arbeiten, sind darauf verwiesen, sich neuen Aufgaben und Herausforderungen zu stellen. Die ErstAusbildung von jüngeren Menschen steht ebenso im Zentrum wie die Fort und Weiterbildung von Mitarbeitenden. Eine besondere Zielgruppe bilden junge Menschen und Menschen, die nach längerer Auszeit wieder in den Beruf zurückkehren oder sich im mittleren Lebensalter für einen neuen Beruf entscheiden. Sie haben für die Handlungsfelder des Sozial und Gesundheitswesens der Diakonie an Bedeutung gewonnen. Die aktuellen bildungspolitischen und gesellschaftlichen Veränderungen erfordern stets qualifikatorisch und perspektivisch ausgerichtete Anpassungsleistungen.Bei der Bewältigung von gesellschaftlichen Veränderungsprozessen ist die Diakonie auf Mitarbeitende angewiesen, die gut ausgebildet und bereit sind, ihre fachlichen, persönlichen und sozialen Kompetenzen zu ergänzen und zu erweitern. Auch die einzelnen Einrichtungen der Diakonie sind dabei gefordert.
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