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Digitale Gesellschaft
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Textauszug aus diesem Dokument
Bereits zum zweiten Mal werden in der Studie
„Digitale Gesellschaft“ die digitale Infrastruktur
und das digitale Nutzungsverhalten der
Deutschen untersucht. Auf Basis der erhobenen
Daten wurden sechs Typen (Segmente)
gebildet. Die Segmentierung erfolgte mittels
statistischer Analysen. Es ist erneut gelungen,
die deutsche Bevölkerung analytisch in klar
abgrenzbare Nutzertypen zu kategorisieren.
Dabei sind die identifizierten Gruppen hinsichtlich
des digitalen Potenzials sowie der
Einstellungen und Nutzung möglichst vergleichbar
(homogen), aber untereinander
möglichst abgrenzbar (heterogen).
Genau wie im Vorjahr gingen die zuvor beschriebenen
Säulen der digitalen Gesellschaft
– Infrastruktur, Kompetenz, Wissen, Nutzungsintensität,
Nutzungsvielfalt und Einstellungen
– zu jeweils gleichen Teilen als aktive Variablen
in eine Clusteranalyse ein und ergaben wieder
die sechs Typen der digitalen Gesellschaft. Das
zeigt ganz klar, dass sich die im Folgenden detailliert
beschriebenen Nutzertypen – vom digitalen
Außenseiter bis zur digitalen Avantgarde
– stabil in den Daten zeigen und sich gut replizieren
lassen.
Im Vergleich zum Vorjahr zeigen sich erfreuliche
Entwicklungen. Insbesondere die Veränderung
bei den Trendnutzern ist ein positives
Signal für die digitale Gesellschaft. Der Anteil
dieser Gruppe wächst von elf Prozent auf 20
Prozent der Bevölkerung. Das bedeutet, dass
sich immer mehr Bürger mit digitalen Themen befassen und sich dem Thema gerne auch „spielerisch“ nähern.
Insbesondere die aktuelle Entwicklung hin zu mobilen Endgeräten wird bei den Trendnutzern sehr deutlich. Während
im vergangen Jahr noch 41 Prozent der Trendnutzer über einen mobilen Internetzugang verfügten, geben aktuell
bereits 57 Prozent dieser Gruppe an, einen mobilen Internetzugang zu haben. Dies entspricht einem Zuwachs von
16 Prozentpunkten.
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„Digitale Gesellschaft“ die digitale Infrastruktur
und das digitale Nutzungsverhalten der
Deutschen untersucht. Auf Basis der erhobenen
Daten wurden sechs Typen (Segmente)
gebildet. Die Segmentierung erfolgte mittels
statistischer Analysen. Es ist erneut gelungen,
die deutsche Bevölkerung analytisch in klar
abgrenzbare Nutzertypen zu kategorisieren.
Dabei sind die identifizierten Gruppen hinsichtlich
des digitalen Potenzials sowie der
Einstellungen und Nutzung möglichst vergleichbar
(homogen), aber untereinander
möglichst abgrenzbar (heterogen).
Genau wie im Vorjahr gingen die zuvor beschriebenen
Säulen der digitalen Gesellschaft
– Infrastruktur, Kompetenz, Wissen, Nutzungsintensität,
Nutzungsvielfalt und Einstellungen
– zu jeweils gleichen Teilen als aktive Variablen
in eine Clusteranalyse ein und ergaben wieder
die sechs Typen der digitalen Gesellschaft. Das
zeigt ganz klar, dass sich die im Folgenden detailliert
beschriebenen Nutzertypen – vom digitalen
Außenseiter bis zur digitalen Avantgarde
– stabil in den Daten zeigen und sich gut replizieren
lassen.
Im Vergleich zum Vorjahr zeigen sich erfreuliche
Entwicklungen. Insbesondere die Veränderung
bei den Trendnutzern ist ein positives
Signal für die digitale Gesellschaft. Der Anteil
dieser Gruppe wächst von elf Prozent auf 20
Prozent der Bevölkerung. Das bedeutet, dass
sich immer mehr Bürger mit digitalen Themen befassen und sich dem Thema gerne auch „spielerisch“ nähern.
Insbesondere die aktuelle Entwicklung hin zu mobilen Endgeräten wird bei den Trendnutzern sehr deutlich. Während
im vergangen Jahr noch 41 Prozent der Trendnutzer über einen mobilen Internetzugang verfügten, geben aktuell
bereits 57 Prozent dieser Gruppe an, einen mobilen Internetzugang zu haben. Dies entspricht einem Zuwachs von
16 Prozentpunkten.
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