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Ratgeber: Essen ohne Gentechnik
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Themen: greenpeace ernährung essen ratgeber gentechnik milch umweltschutz verbraucherschutz nahrungsmittel Kategorie: Broschüren/Publikationen
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Autor: | ![]() |
Veröffentlicht: | Mai 2010 |
Lizenz: | ![]() |
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Textauszug aus diesem Dokument
Verbraucher wollen keine Gentechnik.
Weil Gen-Pflanzen im
Essen massiv abgelehnt werden,
gibt es heute in Deutschland
kaum einen Hersteller, der
Lebensmittel mit Zutaten aus
Gen-Pflanzen produziert. Diese
müssten auf dem Etikett bei
den Inhaltsstoffen gekennzeichnet
sein.
Die Kennzeichnungsvorschrift
hat jedoch Lücken. 80 Prozent
der weltweit angebauten gentechnisch
veränderten Pflanzen
werden zu Tierfutter verarbeitet.
Produkte wie Milch,
Fleisch und Eier von Tieren, die
Gen-Pflanzen gefressen haben,
müssen nicht gekennzeichnet
werden.
Dieser Ratgeber zeigt Ihnen in
der grünen Liste ab Seite 18,
welche Firmen ohne Gen-Pflanzen
im Futter produzieren. Hier
können Sie sichergehen, dass
den Tieren kein Gen-Mais oder
-Soja ins Futter gemischt wurde.
Firmen, die ihre Produkte sogar
mit der freiwilligen Kennzeichnung
„ohne Gentechnik“ bewerben
und damit für noch mehr
Transparenz sorgen, werden auf
den Seiten 16/17 vorgestellt.
Der Großteil der Firmen
in Deutschland
will oder kann diesen
Standard zurzeit nicht gewährleisten.
Einige Firmen, die sich
besonders hartnäckig weigern,
auf Tierfutter ohne Gen-Pflanzen
umzustellen, finden Sie auf
den Seiten 12/13.
Firmen, die auf dem Weg zur
gentechnikfreien Fütterung
große Fortschritte gemacht
haben, präsentieren wir auf
den Seiten 14/15.
Die Greenpeace-Bewertung
basiert auf firmeneigenen Auskünften
oder deren Verweigerung.
Greenpeace kontrolliert
die Aussagen durch kritische
Nachfragen und stichprobenartige
Untersuchungen von
Tierfutter.
Sie vermissen in der grünen
Liste Ihre Lieblingsmarke?
Dann fragen Sie die Firma,
warum sie nicht auf Rohstoffe
von Tieren verzichtet, die mit
Gen-Pflanzen gefüttert wurden!
Gesamtes Dokument lesen »
Weil Gen-Pflanzen im
Essen massiv abgelehnt werden,
gibt es heute in Deutschland
kaum einen Hersteller, der
Lebensmittel mit Zutaten aus
Gen-Pflanzen produziert. Diese
müssten auf dem Etikett bei
den Inhaltsstoffen gekennzeichnet
sein.
Die Kennzeichnungsvorschrift
hat jedoch Lücken. 80 Prozent
der weltweit angebauten gentechnisch
veränderten Pflanzen
werden zu Tierfutter verarbeitet.
Produkte wie Milch,
Fleisch und Eier von Tieren, die
Gen-Pflanzen gefressen haben,
müssen nicht gekennzeichnet
werden.
Dieser Ratgeber zeigt Ihnen in
der grünen Liste ab Seite 18,
welche Firmen ohne Gen-Pflanzen
im Futter produzieren. Hier
können Sie sichergehen, dass
den Tieren kein Gen-Mais oder
-Soja ins Futter gemischt wurde.
Firmen, die ihre Produkte sogar
mit der freiwilligen Kennzeichnung
„ohne Gentechnik“ bewerben
und damit für noch mehr
Transparenz sorgen, werden auf
den Seiten 16/17 vorgestellt.
Der Großteil der Firmen
in Deutschland
will oder kann diesen
Standard zurzeit nicht gewährleisten.
Einige Firmen, die sich
besonders hartnäckig weigern,
auf Tierfutter ohne Gen-Pflanzen
umzustellen, finden Sie auf
den Seiten 12/13.
Firmen, die auf dem Weg zur
gentechnikfreien Fütterung
große Fortschritte gemacht
haben, präsentieren wir auf
den Seiten 14/15.
Die Greenpeace-Bewertung
basiert auf firmeneigenen Auskünften
oder deren Verweigerung.
Greenpeace kontrolliert
die Aussagen durch kritische
Nachfragen und stichprobenartige
Untersuchungen von
Tierfutter.
Sie vermissen in der grünen
Liste Ihre Lieblingsmarke?
Dann fragen Sie die Firma,
warum sie nicht auf Rohstoffe
von Tieren verzichtet, die mit
Gen-Pflanzen gefüttert wurden!
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