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Social-Media-Konzept für das Hotel Kaiserin Elisabeth (Wien)
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Themen: socialmedia konzept Kategorie: Sonstiges
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| Autor: |  |
| Veröffentlicht: | September 2011 |
| Hobby: | Social-Media-Akademie |
| Lizenz: |  Namensnennung - Name des Autors muss genannt werden |
Textauszug aus diesem Dokument
Das Hotel Kaiserin Elisabeth liegt im Herzen von Wien und blickt auf eine Jahrhundert
lange Geschichte zurück. Die Tradition des Hauses lässt sich auf die erste geschichtliche
Erwähnung im Jahre 1348 zurückführen. Das Haus ist seitdem Anlaufstelle für
verschiedene große Persönlichkeiten gewesen. Darunter unter anderem Wolfgang
Amadeus Mozart, Prinz Karl von Bayern, Franz Liszt, Richard Wagner und General Graf
Radetzky. Namenspatronin des Hauses ist Kaiserin Elisabeth von Österreich.
Das 4‐Sterne‐Hotel verfügt über 4 Stockwerke mit 10 Superior‐Doppelzimmern, 35
Doppelzimmern und 18 Einzelzimmern sowie einen Seminarraum und einen
Gästegarten. Auf ein eigenes Restaurant wird bewusst verzichtet, da sich in
unmittelbarer Umgebung zahlreiche Restaurants befinden. Die Gäste haben jedoch
sehr wohl die Möglichkeit, im F&B‐Bereich zu frühstücken und auch typische Wiener
Spezialitäten wie Kaiserschmarrn, Apfelstrudel und Frühstückskirpferl einzunehmen.
Zur Hauptsaison ist die Zimmerauslastung mehr als zufriedenstellend. In der
Nebensaison herrscht aufgrund zahlreicher umliegender Hotels und Hotelketten ein
enormer Preisdruck. Das Verkaufsargument des Hotel Kaiserin Elisabeth liegt vor allem
in der absolut zentralen Lage, der optimalen Anbindung an das öffentliche
Verkehrsnetz sowie in der traditionsbewussten Geschichte des Hauses. Diese macht
das Hotel insbesondere für Kultur‐ und Geschichtsinteressierte attraktiv.
Das Unternehmen verfügt über eine ansprechende deutsch‐ und englischsprachige
Internetseite, die just komplett überarbeitet wurde. Die Website informiert über
Zimmer, Service, Seminare, Geschichte, News, Lage und Kontaktmöglichkeiten. Zudem
enthält die Website eine Fotogalerie sowie ein Video. Über ein integriertes Modul
können von der Startseite aus direkt Anfragen übermittelt und/oder Buchungen
getätigt werden.
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lange Geschichte zurück. Die Tradition des Hauses lässt sich auf die erste geschichtliche
Erwähnung im Jahre 1348 zurückführen. Das Haus ist seitdem Anlaufstelle für
verschiedene große Persönlichkeiten gewesen. Darunter unter anderem Wolfgang
Amadeus Mozart, Prinz Karl von Bayern, Franz Liszt, Richard Wagner und General Graf
Radetzky. Namenspatronin des Hauses ist Kaiserin Elisabeth von Österreich.
Das 4‐Sterne‐Hotel verfügt über 4 Stockwerke mit 10 Superior‐Doppelzimmern, 35
Doppelzimmern und 18 Einzelzimmern sowie einen Seminarraum und einen
Gästegarten. Auf ein eigenes Restaurant wird bewusst verzichtet, da sich in
unmittelbarer Umgebung zahlreiche Restaurants befinden. Die Gäste haben jedoch
sehr wohl die Möglichkeit, im F&B‐Bereich zu frühstücken und auch typische Wiener
Spezialitäten wie Kaiserschmarrn, Apfelstrudel und Frühstückskirpferl einzunehmen.
Zur Hauptsaison ist die Zimmerauslastung mehr als zufriedenstellend. In der
Nebensaison herrscht aufgrund zahlreicher umliegender Hotels und Hotelketten ein
enormer Preisdruck. Das Verkaufsargument des Hotel Kaiserin Elisabeth liegt vor allem
in der absolut zentralen Lage, der optimalen Anbindung an das öffentliche
Verkehrsnetz sowie in der traditionsbewussten Geschichte des Hauses. Diese macht
das Hotel insbesondere für Kultur‐ und Geschichtsinteressierte attraktiv.
Das Unternehmen verfügt über eine ansprechende deutsch‐ und englischsprachige
Internetseite, die just komplett überarbeitet wurde. Die Website informiert über
Zimmer, Service, Seminare, Geschichte, News, Lage und Kontaktmöglichkeiten. Zudem
enthält die Website eine Fotogalerie sowie ein Video. Über ein integriertes Modul
können von der Startseite aus direkt Anfragen übermittelt und/oder Buchungen
getätigt werden.
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Anforderungen ist das Konzept für die erfolgreiche Zertifizierung der Lehrgangsteilnehmer erforderlich.”
Kommentare zu diesem Dokument
der Social Media Akademie geschrieben. Zur Auswahl standen einige reale
Fallbeispiele. Eines davon, ist das Hotel Kaiserin Elisabeth. Neben weiteren
Anforderungen ist das Konzept für die erfolgreiche Zertifizierung der
Lehrgangsteilnehmer erforderlich.”