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Kategorie: Thesis/Diplomarbeiten
1486Views
Autor: | ![]() |
Veröffentlicht: | November 2008 |
Thema: | Sonstige Studiengebiete |
Lizenz: | ![]() |
Textauszug aus diesem Dokument
Öffentlichkeitsarbeit im Sportbereich ist einer jener Bereiche die noch weitgehend unerforscht
beziehungsweise von den Vereinen selbst ungenutzt ist, und das obwohl sie immer wichtiger
zu werden scheint und auch wird.
Dies merkt man sehr deutlich an dem Umstand dass es beinahe keinerlei Fachliteratur im
deutschsprachigen Raum, sehr wohl aber viele Diplomanarbeiten und Dissertationen, zu
diesem Teilbereich der Public Relations gibt. Das sich dermaßen viele Diplomanden und
Dissertanten mit dieser Thematik beschäftigen liegt wohl auch zum Teil an der immer stärker
werdenden Spezialisierung im Kommunikationsbereich.
Im Vergleich zu Amerika, in dem Sport einen immens hohen finanziellen und
Sponsorträchtigen Stellenwert hat, kämpfen die meisten Österreichischen Sportvereine
regelrecht um diese, um überhaupt überleben zu können. Von Gewinn beziehungsweise
Vermehrung des zur Verfügung stehenden Vereinsmögens ist in diesem Zuge nicht zu
denken, geschweige denn zu reden. Natürlich gibt es Vereine die immer bessere
Sponsorverträge bekommen und die auch im Mittelpunkt des Interesses stehen, diese sind
jedoch eher die Ausnahme und nicht die Regel, in Österreich sind dies zumeist pro Sportart
ein Spitzenverein (Volleyball : Aon Hotvolleys;
Handball : Hypo Niederösterreich; American Football : Chrysler Vikings und so weiter).
Zumeist sind dies aber auch jene Vereine die die Zeichen der Zeit erkannt haben und seit
längerer Zeit mit konsequenter Öffentlichkeitsarbeit versuchen den eigenen Stellenwert zu
verbessern und für etwaige Sponsoren interessanter zu werden. Hinzukommt aufgrund
höherer möglicher Ausgaben, die Verpflichtung von Spitzenspielern/Spitzenspielerinnen die
diesen Vereinen nicht nur den nationalen Erfolg garantieren, sondern auch einen
Internationalen erst ermöglichen.
Um zumindest die Grundsteine einer etwaigen Fachliteratur zu schaffen, beschäftigen sich
seit Jahren Studenten und angehende Akademiker mit diesem Themengebiet und legen somit
die Grundlage für eine fachlich fundierte und wissenschaftliche Literatur die diesem
aufstrebenden Wirtschafts-, Kommunikations- & Unterhaltungszweig gerecht werden kann.
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beziehungsweise von den Vereinen selbst ungenutzt ist, und das obwohl sie immer wichtiger
zu werden scheint und auch wird.
Dies merkt man sehr deutlich an dem Umstand dass es beinahe keinerlei Fachliteratur im
deutschsprachigen Raum, sehr wohl aber viele Diplomanarbeiten und Dissertationen, zu
diesem Teilbereich der Public Relations gibt. Das sich dermaßen viele Diplomanden und
Dissertanten mit dieser Thematik beschäftigen liegt wohl auch zum Teil an der immer stärker
werdenden Spezialisierung im Kommunikationsbereich.
Im Vergleich zu Amerika, in dem Sport einen immens hohen finanziellen und
Sponsorträchtigen Stellenwert hat, kämpfen die meisten Österreichischen Sportvereine
regelrecht um diese, um überhaupt überleben zu können. Von Gewinn beziehungsweise
Vermehrung des zur Verfügung stehenden Vereinsmögens ist in diesem Zuge nicht zu
denken, geschweige denn zu reden. Natürlich gibt es Vereine die immer bessere
Sponsorverträge bekommen und die auch im Mittelpunkt des Interesses stehen, diese sind
jedoch eher die Ausnahme und nicht die Regel, in Österreich sind dies zumeist pro Sportart
ein Spitzenverein (Volleyball : Aon Hotvolleys;
Handball : Hypo Niederösterreich; American Football : Chrysler Vikings und so weiter).
Zumeist sind dies aber auch jene Vereine die die Zeichen der Zeit erkannt haben und seit
längerer Zeit mit konsequenter Öffentlichkeitsarbeit versuchen den eigenen Stellenwert zu
verbessern und für etwaige Sponsoren interessanter zu werden. Hinzukommt aufgrund
höherer möglicher Ausgaben, die Verpflichtung von Spitzenspielern/Spitzenspielerinnen die
diesen Vereinen nicht nur den nationalen Erfolg garantieren, sondern auch einen
Internationalen erst ermöglichen.
Um zumindest die Grundsteine einer etwaigen Fachliteratur zu schaffen, beschäftigen sich
seit Jahren Studenten und angehende Akademiker mit diesem Themengebiet und legen somit
die Grundlage für eine fachlich fundierte und wissenschaftliche Literatur die diesem
aufstrebenden Wirtschafts-, Kommunikations- & Unterhaltungszweig gerecht werden kann.
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