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WWF Deutschland: UN-Vertragsstaatenkonferenz zur biologischen Vielfalt (CBD)
Die Konferenz über den Erhalt der biologischen Vielfalt (CBD) hat wichtige Blockaden für den Schutz der Natur aus dem Weg geräumt. Der WWF ist mit dem Ergebnis der Verhandlungen zufrieden. „Auch wenn bei internationalen Verhandlungen meist der Langsamste das Tempo vorgibt, sind wir einen wichtigen Schritt vorangekommen“, fasst Eberhard Brandes Vorstand des WWF Deutschland die Ergebnisse der Konferenz zusammen. Es seien ehrgeizige Ziele formuliert worden. Jetzt gehe es darum, sich energisch auf den Weg zu machen, um diese Ziele auch bis 2020 zu erreichen.speichern gesichert am 01.11.2010WWF Deutschland: Bewusster Fischgenuss = Meeresschutz!
Verbraucher sollten beim Fischkauf auf Art und Herkunft des Fisches achten. Eine gute Wahl sind Hering und Seelachs aus dem Nordostatlantik, Dorsch aus der Ostsee, sowie Lachs und Forelle aus Bio-Zucht. Dagegen sollte man auf Rotbarsch, Dorade aus dem Mittelmeer, Pangasius oder tropische Garnelen lieber verzichten. Dies geht aus dem neuen WWF-Einkaufsratgeber hervor, den die Umweltstiftung heute in Hamburg veröffentlichte.speichern gesichert am 01.11.2010WWF Deutschland: Lobbyarbeit mit dem Scheckbuch
Germanwatch und WWF erneuern ihre Kritik an BASF, BAYER und EON. Ein Report des Climate Action Network Europe (CAN) habe deren Doppelzüngigkeit aufgedeckt. In der EU und Deutschland werde Klimapolitik mit dem Verweis auf ausbleibende Fortschritte in den USA blockiert. Zugleich werden im US-Senat Klimabremser finanziert, damit sich dort nichts bewege. Bayer, BASF und EON fühlen sich zu Unrecht für ihre Parteispendenpraxis in den USA kritisiert.speichern gesichert am 01.11.2010WWF Deutschland: Energierevolution vertagt
Heute berät der Deutsche Bundestag über das Energiekonzept der Bundesregierung.speichern gesichert am 01.11.2010WWF Deutschland: 22.000 tote Schuppentiere in 14 Monaten
Nach einem aktuellen Bericht der Umweltschutzorganisationen WWF und TRAFFIC wurden innerhalb von nur 14 Monaten in Sabah, dem malaysischen Teil der Insel Borneo, rund 22.000 Schuppentiere gewildert, um den Nachschub für ein einziges Schmuggler-Syndikat zu befriedigen. „Die enormen Ausmaße der Wilderei sind schockierend. Die Summe der gewilderten Schuppentiere in Asien binnen eines Jahres dürfte in die hunderttausende gehen“, sagt Stefan Ziegler, Referent Artenschutz beim WWF Deutschland.speichern gesichert am 01.11.2010WWF-Deutschland: Die Armut nach dem Kahlschlag
Dreißig Jahre massiver Holzeinschlag haben ihren Tribut gefordert: Nur noch die Hälfte der einst fast vollständig bewaldeten Insel Borneo ist von Wald bedeckt. Die Konsequenzen sind tiefgreifend, nicht nur für die Natur, die zwischen 1985 und 2005 den jährlichen Verlust von durchschnittlich 850.000 Hektar Wald verkraften musste. „Erstmals haben wir jetzt die sozialen Folgen untersucht, indem wir zahlreiche Betroffene vor Ort befragt haben“, sagt WWF-Waldexpertin Nina Griesshammer.speichern gesichert am 01.11.2010WWF Kommentar zum EU-Ratstreffen Fischerei und Höchstfangmengen für Ostseefischerei 2011
„Das alljährliche Feilschen um den Fisch wurde bei diesem Ministerratstreffen leider nicht beendet“, sagte Karoline Schacht, WWF- Fischereiexpertin. „Der Rat lässt es offensichtlich auf ein Kräftemessen mit der Kommission ankommen“. EU-Kommissarin Damanaki habe sich nur in Teilen mit ihrem neuen an wissenschaftlichen Empfehlungen orientierten Kurs für Europas Fischereien durchsetzen können.speichern gesichert am 01.11.2010WWF-Umfrage: Merkels Energie-Revolution fällt beim Volk durch
59 Prozent der Deutschen sind „sehr unzufrieden“ oder „eher unzufrieden“ mit der aktuellen Energiepolitik der deutschen Bundesregierung. Das ergab eine aktuelle repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts tns-emnid im Auftrag des WWF Deutschland.speichern gesichert am 01.11.2010
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