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Wälder in Kanada: Die bedrohte Heimat der Indianer
Die borealen Wälder Kanadas bilden das größte Ökosystem des Landes. Etwa die Hälfte des Gebiets wurde für Holzfirmen lizensiert und ist jetzt von Kahlschlägen bedroht. Der Wald wird überwiegend für die Produktion von Papier abgeholzt. Eine Spurensuche mit dem Greenpeace-Experten Oliver Salge.
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Wälder in Kanada: Die bedrohte Heimat der Indianer
“Die borealen Wälder Kanadas bilden das größte Ökosystem des Landes. Etwa die Hälfte des Gebiets wurde für Holzfirmen lizensiert und ist jetzt von Kahlschlägen bedroht. Der Wald wird überwiegend für die Produktion von Papier abgeholzt. Eine Spurensuche mit dem Greenpeace-Experten Oliver Salge.”speichern gesichert am 12.01.2012report MÜNCHEN: Biosprit: Wie neueste Erkenntnisse verschwiegen werden
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Atomkraft
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Energiekonzerne: Wie der Stromstaat funktioniert
Ein Beitrag im Tagesspiegel zu Peter Beckers "Aufstieg und Krise der deutschen Stromkonzerne" (Ponte Press, Bochum 2010).speichern gesichert am 01.03.2011Energiepolitik: Unter Einfluss | Wirtschaft | ZEIT ONLINE
Klarer Fall von Bock als Gärtner: Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) hat mit Gerald Hennenhöfer einen ausgewiesenen Atom-Lobbyisten zum Abteilungsleiter Reaktorsicherheit gemacht. Wie der Mann seinen Einfluss in den Dienst der Atomindustrie stellt, erklärt dieser Zeit-Artikel.speichern gesichert am 10.02.2011
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Immer mehr Konsumgüter- und Handelskonzerne sind dabei, ihre Geschäftsmodelle unter Umweltaspekten neu auszurichten. Greenpeace sieht das kritisch, wenn die Firmen dabei für sich selbst definieren, was sie unter umweltbewusstem Verhalten verstehen.speichern gesichert am 08.12.2010
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Mitmachen erwünscht! Kampagne "Deutschland ist erneuerbar". Warum? Weil ein Ruck durchs Land geht, weil wir AKW abschalten, bereits 17 Prozent Erneuerbare Energien haben und damit international an der Spitze stehen, weil wir in 40 Jahren zu 100 Prozent unseren Strom aus Erneuerbaren Energien beziehen.speichern gesichert am 05.05.2011Protestaktion Deutschland ist erneuerbar! auf Facebook
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Strom aus Wind- und Wasserkraft ist unter Berücksichtigung aller Kosten schon heute deutlich billiger als Strom aus Kohle und Atom. Insbesondere Atomstrom kostet in Wirklichkeit fast doppelt so viel wie Wasserkraft und zwei Drittel mehr als Windenergie. Das geht aus der neuen Greenpeace-Energy-Studie „Was Strom wirklich kostet“ hervor, die das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag erstellte. Die Studie summiert alle Stromkosten, staatliche Förderungen sowie externe Kosten auf, die den jeweiligen Energieträgern zurechenbar sind.speichern gesichert am 18.04.2011Energiekonzerne: Wie der Stromstaat funktioniert
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Seit 41 Monaten hält die Baden-Württembergische Umweltministerin Tanja Gönner einen Antrag des Energieversorgers EnBW zurück, in dem dieser verbesserte Sicherheitsmaßnahmen im AKW Neckarwestheim fordert.speichern gesichert am 23.02.2011Spiegel Online: Karlsruher Atomsuppe sorgt für Milliarden-Fiasko
Das böse Erwachen nach dem Traum vom Brennstoffkreislauf: "Die Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe sollte die Atomwirtschaft in Deutschland revolutionieren, jetzt kostet die Entsorgung der strahlenden Altlast den Steuerzahler Milliarden."speichern gesichert am 15.02.2011Interview mit Atomexperte Heinz Smital: Über das Luftschloss Kernfusion
Der Greenpeace-Atomexperte und Kernphysiker Heinz Smital in einem Interview über die Energieerzeugung durch Kernfusion.speichern gesichert am 11.02.2011Energiepolitik: Unter Einfluss | Wirtschaft | ZEIT ONLINE
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Die Deutsche Bahn AG lässt ihre Züge mit 25% Atomstrom fahren. Jetzt baut sie am AKW Neckarwestheim die Infrastruktur auf, um noch Jahrzehnte an der Atomenergie festhalten zu können.speichern gesichert am 07.02.2011
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