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Wälder in Kanada: Die bedrohte Heimat der Indianer
Die borealen Wälder Kanadas bilden das größte Ökosystem des Landes. Etwa die Hälfte des Gebiets wurde für Holzfirmen lizensiert und ist jetzt von Kahlschlägen bedroht. Der Wald wird überwiegend für die Produktion von Papier abgeholzt. Eine Spurensuche mit dem Greenpeace-Experten Oliver Salge.
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Wälder
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report MÜNCHEN: Biosprit: Wie neueste Erkenntnisse verschwiegen werden
Indonesien: Statt Urwald immer mehr Palmölplantagen. Palmöl für unsere Küchen, Kosmetik und Biokraftstoffe. Eine verheerende Klimabilanz ist die Folge, doch Teile der EU-Kommission wollen das offenbar verschweigen.speichern gesichert am 30.11.2010Wälder in Kanada: Die bedrohte Heimat der Indianer
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Atomausstieg: Spiel gegen die Zeit | Wirtschaft | ZEIT ONLINE
Am 27. August werden Experten ein Energiekonzept für Deutschland vorstellen, das der Regierungskoalition eine Roadmap für ihre Energiepolitik liefern soll. Knapp eine Woche vorher wird bereits deutlich: Das Konzept ist eine Farce - wie dieser Artikel auf Zeit Online (18.08.2010) berichtet.speichern gesichert am 19.08.2010Der Atomdeal - Eine kleine Chronologie undemokratischer Politik. Von LobbyControl.
Der Beitrag von LobbyControl fasst zusammen, wie die Bundesregierung mit den Atomkonzernen eine Laufzeitverlängerung ausgekungelt hat (14.09.2010).speichern gesichert am 16.09.2010
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Ökologisch korrekt - Konzerne geben sich ein grünes Image - Wirtschaft - Hamburger Abendblatt
Immer mehr Konsumgüter- und Handelskonzerne sind dabei, ihre Geschäftsmodelle unter Umweltaspekten neu auszurichten. Greenpeace sieht das kritisch, wenn die Firmen dabei für sich selbst definieren, was sie unter umweltbewusstem Verhalten verstehen.speichern gesichert am 08.12.2010
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100 GUTE GRÜNDE GEGEN ATOMKRAFT
Gegen Atomkraft gibt es jede Menge gute Gründe. Hundert (und noch ein paar mehr) davon sind auf dieser Seite zusammengestellt.speichern gesichert am 18.08.2010Aktionsseite gegen Laufzeitverlängerung des Ökostromversorgers Greenpeace Energy
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Der Dokumentarfilm löste 2009 einen Skandal aus, weil er zeigt, wie im russichen Sewersk Atommüll aus Europa unter freiem Himmel deponiert wird - vor allem Müll vom französischen Atomkonzern EDF. Der Film sucht darüber hinaus in Frankreich, Deutschland, den USA und Russland nach der „Wahrheit über den Atommüll“. Mit Experten der französischen „Kommission für unabhängige Forschung und Information zur Radioaktivität“ (CRIIRAD) hat das Filmteam mehrere Atomkraftwerke besucht. Der Film ist auf YouTube in zehn Teile gesplittet.speichern gesichert am 18.08.2010Atomausstieg selber machen » Aktuell
Alles was man wissen muss, um zu einem umweltfreundlichen Ökostromanbieter zu wechseln.speichern gesichert am 18.10.2010Atomausstieg: Spiel gegen die Zeit | Wirtschaft | ZEIT ONLINE
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Die Bundesregierung plant einen Atommülltransport ins russische Majak. Der Müll kommt aus Dresden und soll in Russland aufbereitet und gelagert werden. Doch die Zustände in dem Ort am Ural sind katastrophal, Umweltschützer halten die Endlagerung des Mülls dort für unverantwortlich. In der Vergangenheit hat es bereits mehrere Unfälle in der Anlage gegeben, Radioaktivität ist ausgetreten. Die Landschaft ist großflächig verseucht. Markus Reher, Reporter der Deutschen Welle, begleitet Greenpeace bei Recherchen in der Region um Majak.speichern gesichert am 30.11.2010Bildersammlung Castor 2010 - Der Standard (Österreich)
Wahnsinnig tolle Bildersammlung vom österreichischen Standard zu den Castortransporten!speichern gesichert am 08.11.2010Blog Greenpeace Australien / Pazifik
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