Dokumente zum Thema atommüll
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Spiegel Online: Karlsruher Atomsuppe sorgt für Milliarden-Fiasko
Das böse Erwachen nach dem Traum vom Brennstoffkreislauf: "Die Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe sollte die Atomwirtschaft in Deutschland revolutionieren, jetzt kostet die Entsorgung der strahlenden Altlast den Steuerzahler Milliarden."speichern gesichert am 15.02.2011Neckarwestheim: Atomstrom ist Bahn lieb und teuer - Stuttgarter Nachrichten
Die Deutsche Bahn AG lässt ihre Züge mit 25% Atomstrom fahren. Jetzt baut sie am AKW Neckarwestheim die Infrastruktur auf, um noch Jahrzehnte an der Atomenergie festhalten zu können.speichern gesichert am 07.02.2011Atommülllager im russischen Majak | DW Journal Reporter
Die Bundesregierung plant einen Atommülltransport ins russische Majak. Der Müll kommt aus Dresden und soll in Russland aufbereitet und gelagert werden. Doch die Zustände in dem Ort am Ural sind katastrophal, Umweltschützer halten die Endlagerung des Mülls dort für unverantwortlich. In der Vergangenheit hat es bereits mehrere Unfälle in der Anlage gegeben, Radioaktivität ist ausgetreten. Die Landschaft ist großflächig verseucht. Markus Reher, Reporter der Deutschen Welle, begleitet Greenpeace bei Recherchen in der Region um Majak.speichern gesichert am 30.11.2010Bildersammlung Castor 2010 - Der Standard (Österreich)
Wahnsinnig tolle Bildersammlung vom österreichischen Standard zu den Castortransporten!speichern gesichert am 08.11.2010Interaktive Atom-Karte von Greenpeace France
Die interaktive Karte von Greenpeace Frankreich zeigt neben der Castor-Route auch andere Atomtransportwege und Atomanlage. Bald auch für Deutschland.speichern gesichert am 08.11.2010YouTube-Kanal der Gruppe INAMILLIONYEARS
INAMILLIONYEARS (http://www.inamillionyears.com/) ist ein Foto-Projekt gegen Atomkraft. Auf ihrem YouTube-Channel finden sich sehr sehenswerte Foto-Collagen von den Anti-Castor-Protesten 2010.speichern gesichert am 08.11.2010Alptraum Atommüll - Ein Dokumentarfilm von Eric Guéret & Laure Noualhat
Der Dokumentarfilm löste 2009 einen Skandal aus, weil er zeigt, wie im russichen Sewersk Atommüll aus Europa unter freiem Himmel deponiert wird - vor allem Müll vom französischen Atomkonzern EDF. Der Film sucht darüber hinaus in Frankreich, Deutschland, den USA und Russland nach der „Wahrheit über den Atommüll“. Mit Experten der französischen „Kommission für unabhängige Forschung und Information zur Radioaktivität“ (CRIIRAD) hat das Filmteam mehrere Atomkraftwerke besucht. Der Film ist auf YouTube in zehn Teile gesplittet.speichern gesichert am 18.08.2010
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